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  • Ein unangenehmer BesuchDatum15.08.2018 18:53
    Thema von Maeve im Forum Forenspiel

    André Dunkelforst
    Zur letzten Stunde des Tages, die Sonne war gerade am Untergehen, auf der Lichtung zu Haus Inari, trat ein Mann in das Sichtfeld der Wachen am Tor. Die Wachen auf der Mauer bereiteten ihre Bögen für einen Schuss vor.
    Der Mann ging zielsträbig auf das Hauptportal zu. Als er die Brücke betreten hatte konnte man erkennen das es ein Wachter des Ordens war.
    Die Wachen am Tor hielten ihn allerdings auf.
    „Sei gegrüßt Bruder, wen darf ich anmelden?” wollte einer der Wachen wissen. Am Tor standen zwei Wachen mit Hellbarden und Plattenrüstung.
    „Rumanoo vom Haus Tzukojomi. Ich habe eine wichtige Nachricht für Marschall Mykon.” sprach der Wächter der im Rang eines Novizen stand.
    ”Dann gebt mir die Nachricht und ich übergebe sie ihm.”
    Von der Mauer aus rief es:
    „Was ist da unten los? Wenn er ein Bote ist lasst ihn passieren!”
    Rumanoo blickte auf. Konnte aber die Wache auf der Mauer nicht sehen, da die Bauweiße es nicht zuließ.
    „Leider kann ich euch die Nachricht nicht geben weil sie nicht niedergeschrieben wurde. Ich muss sie persönlich übergeben.”
    Die Wachen blickten einander an.
    „Marschall Mykon ist nicht zugegen.” behauptete eine Wache.
    „Dann lasst mich eintreten, ich wurde von Sejir beauftragt. Ich warte solange auf den Marschall.” verlangte Rumanoo.
    Wieder blickten sich die Wachen an.
    „Das geht leider nicht.” war die knappe Antwort.
    „Entweder lasst ihr mich passieren oder ich muss mit Meister Sejir im Geiste Kontakt aufnehmen und ihn von euch berichten.”
    Die Wachen sahen sich erneut an.
    „Gut ihr könnt passieren.”
    Die Wachen öffneten die zu einer Barriere gestelleten Hellebarden und ließen Rumanoo in die Burg eintreten. Auf der anderen Seite des Tores angekommen wurde er von der Mauer aus wieder unter Beobachtung genommen. Haus Inari war lückenlos überwacht. An jeder Ecke sah der Novize Wachen postiert. Einige waren nicht bei der Sache und unterhielten sich mit ihren Brüdern oder mit Bewohnern der Burg.

    In einer Ecke der Burg fand sich ein Gehöft mit einem Stahl.
    Unter dem Dach befand sich ein Strohlager. Hier konnte der Waldläufer sein Lager aufschlagen und sich auf seine Aufgabe vorbereiten.
    Er legte seine Waffen ab. Legte sich mit dem Rücken ins Stroh und schlief direkt ein.
    Als Rumanoo wieder wach wurde stand der Mond bereits am Himmel.
    Rumanoo ging in die Geistbindung um seine Ziele zu finden

    Mycon fand er im Burgfried. Er schlief nicht war auch nicht aktiv.
    Arianrhod war mit Hexenkind in der Burgschenke.
    Lye war scheinbar dabei einen Trank zi brauen in einem Zimmer im unteren Teil des Burgfriedes. Miako war dabei sich mit einer Frau in einem Stall zu begnügen. Somit hatte Rumanoo alle seine Ziele lokalisiert.
    Als erstes wurde er sich demnach Maiko vornehmen. Also nahm er seinen Dolch, versteckte seine restlichen Sachen im Stroh und kletterte leise aus einem kleinen Fenster hinunter auf die Straße.

    Die kälte der Nacht kroch ihm durch das Gewand, sein Atem zog sichtbar über seinen Kopf hinweg. Der Tierstahl war nicht weit entfernt. Rumanoo fand eine Liefergasse welche an dem
    Stahl vorbei führte. Im der Gasse standen einige Holzkiste, die bis unter das Dach des Nebengebäudes geschlichtet waren. Hier kletterte Rumanoo empor auf das Dach. Die Gasse war nicht allzu breit, so das man sie mit einem Sprung überqueren konnte. Auf der gegenüber gelegenen Seite angelangt fand sich ein Dachfenster, welches sich leicht öffnen lies. Rumanoo zwengte sich durch die kleine Öffnung und gelangte auf einen breiten Balken.

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