"Was 4 Tage schon ? Die Zeit vergeht schnell. " Sprach sie ein wenig erschreckt. "Wie viele Räume hat dieser Ort hier" fragte sie dann besorgt sich der Worte des Anfangs in den Sinn rufend.

"Dann sollte ich bald weiter machen" lächelte sie.

Sie lächelte und wagte es ihn spielerisch und verliebt ein wenig nass zu Spritzen, drücke ihn einen Kuss auf die Wange. Dann sprang sie auf trockete sich ab. Und zog sich wieder an "Ich danke dir es war sehr entspannend. " Und suchte dann die Nächste Prüfung.

Nun stand sie auf einem Feld voller Leichen. Was war hier nur geschehen? Waren es menschliche Leichen , waren es Gefallene dunkle Kreaturen? Es erfüllt sie mit Trauer und Mitgefühl. Sie kniete sich hin um für die Toten ein Gebet zusprechen welche ihre Seelen zu einer Gerechten Beurteilung zu Tsukiyomi auf Tenshins Schwingen brächte und ihnen Anschließend je nach dem wie sie gelebt haben und wie sie es verdienten ein gerechtes neues Leben schenkte. Sie blieb sich dabei ihrer Umgebung bewusst falls es unerwartete Angreifer gab.

nun war sie in einer Bibliothek mit 3 Ausgängen. Sie sah sich erstaunt ein wenig um. Was es hier sicher alles für Wissen gab hier konnte man sicher stundenlang verbringen Dinge zu lernen die Später einmal wichtig werden konnten doch war auch Wissen ein zweischneidiges Schwert und jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt dazu. vielleicht ein anders mal wenn ich nicht auf Prüfung bin dachte sie dann bei sich und ging zur Mittleren Türe und prüfte ob sie zu öffnen war oder ob die anderen Beiden Räume zu erst gelöst werden mussten ehe sie den mittleren Pfad wählen konnte.

Sie sah sich um war hier etwas oder hatte sie diese Prüfung der Kammer bereits absolviert. ? weil wenn ja würde sie den weg zurück gehen und eine der anderen beiden Türen versuchen ging das nicht würde sie sich in der Bibliothek um sehen was dort auf sie wartete.

Dies war wieder eine schwierige Entscheidung, doch vielleicht konnte sie beiden helfen. Sie sah sich kurz nach einem sicheren Ort um wo sowohl sie als auch, der im Sterben liegende und die Verfolgten für den Moment unterkommen konnten. Sie würde alles in ihrer Macht Stehende tun beidem gerecht zu werden. Nur verlangte dies eine strategische Meisterleistung, wenn sie die Unbewaffneten hier herholte sie ihr Halfen den im Sterben liegenden unterwegs zu heilen. Oder vielleicht ihr mit halfen so das sie die Gruppe notfalls verteidigte. Ging es ihr durch den Kopf. Das Wohl der Vieler über das wohl eines einzelnen. Sie rettete dem Sterbenden sein Leben in dem sie ihr Wasserzepter der Heilung nutze welches sie für solche fälle immer bei sich trug, wenn es schnell gehen musste und sie nicht lange Nachdenken konnte, so gut sie es vermochte in der kurzen Zeit das er wieder so stabil war und zumindest außer Lebensgefahr, zog dann die Aufmerksamkeit der Gruppe unbewaffneter auf sich gab ihnen den ihren Nebenmann mit sich, und bat sie sich um ihn zu kümmern und sich in Sicherheit zu bringen. Dann stellte sich mit ihrem Wasserzepter den Barbaren entgegen und entließ eine Wasserwand, zumindest hoffte sie das es, funktionierte sie, musste die ganze Bande erwischen. Vielleicht konnte sie den Unbewaffneten so ein wenig Zeit verschaffen, dass sie in Sicherheit brachten, dies war für den Moment die einzige Chance, welche sie sah, beiden zu helfen. Waren die Verfolger erst einmal abgeschüttelt für einige Zeit konnte sie sich auch weiter um den Sterbenden kümmern und ihn vollständig heilen sollte unter den Unbewaffneten sich nicht auch ein Heiler befinden, welcher das bereits getan hatte und niemand würde getötet oder sterben, wenn der Plan schiefging, würde sie es zu spüren bekommen und alle waren vielleicht in Gefahr, sie mussten sich einfach in Sicherheit bringen. Leider war, dass das beste, was sie in der Eile welche geboten war, an Plänen umsetzen konnte. Die Barbaren würden davon nicht getötet werden doch aber zurückgedrängt werden. Sie hatte einem flauen Gefühl in der Magengegend wieder die Prüfung zu verhauen. Doch genau das würde sie in solch einer Situation tun. Helfen, wo sie konnte so weit Zeit blieb, Leben bewahren, wenn sie es vermochte, auch wenn ihr eigenes dafür vielleicht gefordert war. Sie konnte sich verteidigen, unbewaffnete nicht und diese konnten sich mit um dem Verletzen so weit kümmern während sie die Gefahr von ihnen allen fern hielt. Das war nun mal ihr innerstes Wesen.

Sie war wieder in der Bibliothek gelandet und ihre eigene Magie hatte sich gegen sie gewendet sie konnte nur hoffen das die unbewaffneten und der verletze sich soweit in Sicherheit bringen konnten. Sie war klatschnass und fühlte sich nicht gut.