#331

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 10.01.2020 13:55
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

Ein Leckerer Duft von Essen weckte sie. War Samuel wach? Sie ging dem Duft nach.


https://m.youtube.com/watch?v=PaQM2W36_dA
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#332

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 10.01.2020 14:14
von Sejir Sereva • 4.325 Beiträge

Samuel war am Essen

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#333

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 10.01.2020 14:20
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

"Guten Morgen" Grüßte sie ihn freundlich und setzt sich mit dazu.


https://m.youtube.com/watch?v=PaQM2W36_dA
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#334

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 10.01.2020 15:44
von Sejir Sereva • 4.325 Beiträge

Guten Morgen. Gut geschlafen erwiderte er die Begrüßung.

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#335

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 10.01.2020 16:11
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

"Naja ging so, viele Gedanken die mich beschäftigen " sprach sie sanft doch auch nachdenklich." "Und du , hast du gut geschlafen? " Fragte sie dann liebevoll.


https://m.youtube.com/watch?v=PaQM2W36_dA
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#336

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 10.01.2020 21:14
von Sejir Sereva • 4.325 Beiträge

Er nickte

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#337

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 10.01.2020 21:31
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

Er nickte auf ihre Frage hin. Sie begann von sich aus zu erzählen.

"Gestern als ich den 4 Versuch startete war ich danach, dem ich eine Entscheidung traf, plötzlich in einer dunklen Kammer die kein Licht zu lies. Ich konnte nicht mehr als 2 Schritt von der Türe weg.
Was war dies für ein Raum? "


Vielleicht bekam sie nun antwortete.

"Ich konnte den Raum zwar verlassen doch nicht mehr hinein. Gesehen habe ich darin nichts und auch nicht gespürt. Doch beschäftigt es mich da ich es noch nicht ganz verstehe. Doch in der Dunkelheit zu forschen kann gefährlich sein und ich möchte nicht vielleicht eine Grenze überschreiten, die mein gefallener Bruder vielleicht damals überschritt. Es fühlte sich richtig an aus dem Raum zu gehen und ihm seine Geheimnisse zu lassen. Es fühlte sich für mich richtig an das es besser war eine Grenze zu wahre und nicht weiterzusuchen da Dunkelheit ohne Licht ein gefährliches Terrain sein kann, doch Angst hatte ich keine. Ich verstehe den Sinn dahinter noch nicht"

versuchte sie es etwas unbeholfen zu beschreiben.

"Und bitte dich um Rat bitten und Unterweisung, wenn ich was nicht richtig verstanden habe." ergänzte sie.


https://m.youtube.com/watch?v=PaQM2W36_dA

zuletzt bearbeitet 10.01.2020 21:55 | nach oben springen

#338

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 11.01.2020 00:04
von Sejir Sereva • 4.325 Beiträge

Hast du die Entscheidung getroffen oder hat wer anders die Entscheidung für dich getroffen?

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#339

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 11.01.2020 01:30
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

"Nun ich war gerade dabei mich zu informieren was die beste Handlungsweise wäre und hatte mehrere Wahlmöglichkeiten. Eingedeckt deiner Worte das höchste Ziel ist es, dass so viele wie Möglich leben. Doch stirb keinen sinnlosen Tod. Versuchte ich herauszufinden wo ich am besten helfen konnte, es ging auch um die Verteidigung der Stadt. Da man die Abenteurer bat zu bleiben und die Stadt zu beschützen. Wägte ich ab wie ich wohl die Abenteurer darzubringen könnte zu bleiben, wenn zu wenige Verteidiger für die Stadt da wären. Aber ehe ich wirklich etwas Machern konnte waren die Abenteurer schon weg.
Ich kam also gar nicht bis zu ihnen vor. Dementsprechend andere ich meine Pläne letzten Endes und wollte der Stadt helfen so gut ich kann, um dort Leben zu bewahren, da sie mehr sind. Ich hätte auch ein Boot nehmen können und versuchen können den Abenteurern hinterher zu segeln oder ins Wasser springen und ich ihnen Hinterher schwimmen können, doch das erachtete ich nicht als Sinnvoll da meine Hände sicher mehr in der Stadt gebraucht werden konnte. Also wie man es dreht und wendet ich bekam erst gar nicht die Chance mich ihnen anzuschließen, um den Nekromanten zu besiegen. Du weißt, ich versuche mir erst mal ein Gesamtbild zu machen von der Situation, außer es besteht akute Lebensgefahr für jemanden, um klug zu handeln. Es mag so aus sehen, als hätte man mir die Entscheidung abgenommen aber es war eher so, ich bekam gar nicht erst die Chance wirklich zu wählen. Trotzdem traf ich eine Entscheidung für mich besser in der Stadt zu helfen, als aussichtslos denn Abenteurer hinterher zuschwimmen, da ich das Boot nicht mehr hätte einholen können.

Ich wollte ursprünglich die Abenteurer entweder überreden hier zu bleiben, wenn es zu wenig Verteidigung gab und alleine gehen.
Oder mich ihnen Anschließen, wenn genügend Verteidiger für die Stadt gäbe. Immerhin sind Nekromanten und Untote jagen, mit Teil der Serevafamilie was ich einst mal über meine Familie gelernt habe und damit wird es auch bei mir zu etwas Persönlichem.
Ich mag keine Untoten oder Leute welche mittels schwarzer Magie Leichen wieder lebendig werden lassen. Das erweckt tief im inneren eine ziemliche Wut und eine absolute Abneigung bei mir, was die sich erlauben in den Kreislauf einzugreifen."


Sie musste sich bei diesem Gedanken an Untote und Nekromanten etwas herunterkühlen.

„Als ich dann das Beste aus meiner Situation machte und mich der Stadt und der Hilfe widmen wollte verschwamm alles und ich war in dem dunklen Raum. 2 Schritt konnte ich gehen, als ich versuchte denn Raum mit all meinen Sinnen zu erfassen, blieb es mir verborgenen. Ich habe die Lektionen angewandt die mein Bruder Raven mir für dunkle Räume ein mal beibrachte. Deine Umwelt zu erfühlen und deine Sinne zu benutzen, wenn du praktisch Blind bist. In so einem Fall hilft mir meist zusätzlich meine Hochsensibilität und daraus resultierendes intuitives Wahrnehmen der Umwelt."

Erzählte sie was sie erlebte,


https://m.youtube.com/watch?v=PaQM2W36_dA

zuletzt bearbeitet 11.01.2020 02:18 | nach oben springen

#340

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 11.01.2020 12:18
von Sejir Sereva • 4.325 Beiträge

Also haben die Abenteurer für dich entschieden, dass du bleibst. Während du überlegt hast brachen sie auf. Oder hast du ihnen zugerufen, dass sie kurz warten sollen?

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#341

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 11.01.2020 12:51
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

"Also würde ich nicht sagen, dass sie für mich entschieden haben. Doch waren sie unglücklicherweise schneller.
Da es nicht mal wirklich eine Chance gab, überhaupt vernünftig zu entscheiden oder ihnen etwas zu zurufen. ich war keine 2. Minuten dort schon fuhren sie los. "

Sprach sie.


https://m.youtube.com/watch?v=PaQM2W36_dA

zuletzt bearbeitet 11.01.2020 13:44 | nach oben springen

#342

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 11.01.2020 17:22
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

"Wie hätte ich da besser reagieren können oder handeln gab es da überhaupt eine Möglichkeit besser vor zugehen " fragte sie dann. Nach dem sie noch einmal versucht hatte alle Möglichkeiten für sich zu reflektieren was schief gelaufen sein könnte. und ob es an ihr selber lag oder an den äüseren Umständen und wo sie etwas besser machen konnte.


https://m.youtube.com/watch?v=PaQM2W36_dA
zuletzt bearbeitet 11.01.2020 17:26 | nach oben springen

#343

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 11.01.2020 23:56
von Sejir Sereva • 4.325 Beiträge

Dem Buch nach hättest du dich *bewusst* für die Stadt entscheiden können. Du hättest die Abenteurer auch zum bleiben bringen können. Doch du hast den kurzen Moment nicht genutzt, den du hattest, also legten sie ab. Du hättest nach ihrem Rat fragen können, zum Beispiel.

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#344

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 12.01.2020 00:41
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

"Das war alles gerade in Planung und Umsetzung deswegen hatte ich gerade eben gefragt was hier los sei, um zu handeln. und wollte mir gerade Rat holen, um zu entscheiden und die Abenteuer bitten zu warten, doch man ließ mir keine Chance, und ehe mir überhaupt wer was sagte, legten sie schon ab, egal wie man es macht immer versemmel ichs.

Da dachte, man endlich man hat es raus und scheitert trotzdem.

Also sage mir bitte nicht, ich hätte nicht versucht den Moment sinnvoll zu nutzen oder mir wurde die Entscheidung abgenommen, ich hatte mich zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal entschieden welchen weg ich gehe, weil ich nicht die Umstände kannte und nicht schon wieder etwas falsch machen wollte wie bei der Prüfung mit den 7 verurteilten Rebellen.

Ich versuche eben nicht kopflos in so einer Situation zu handeln, sondern mir einen Überblick über die Situation zu holen, nicht das mir dasselbe passiert wie bei der Prüfung wo ich angenommen habe mit dem Herrscher wo ich die Verurteilten versuchte zu retten und versemmelte. Wo du mich fragtest, ob ich wüsste, warum der Herrscher so handelte und ich wüsste was in seinem Land vorher war. Denn auch das nahm ich mir zu Herzen und wollte es anwenden in dem ich mir erst mal einen Überblick verschaffe, was überhaupt konkret los ist, dass nicht impulsiv handle und mich wieder falsch entscheide. Ich hatte mich in dem Moment weder für die Stadt noch für die Abenteuer explizit entscheiden gehabt, sondern war gerade dabei mir einen Überblick zu verschaffen, wo ich dingender gebraucht werde um eben mich für das eine oder das andere zu entscheiden. Ist jetzt unglücklich gelaufen.

Du siehst also ich tue mein möglichstes, aber nichts ist gut genug entscheide ich mich für das eine ist es falsch, entscheide ich mich für das andere, ist es auch falsch. Entscheide ich mich mir erst einen Überblick zu holen, um klug zu handeln ist es auch falsch. Handle ich impulsiv nach meinem Herzen und bring mich selbst in Gefahr ist es auch falsch. Also was ist der richtige Weg, wenn alles immer zum Scheitern verurteilt ist? Oder ist das Sinn und Zweck?


"Mehr als mein Bestes geben kann ich nicht. Aber das ist nicht gut genug und genügt nicht. Und dann wundert man sich warum ich immer versuche über meine Kräfte hinauszugehen, um Schaden zu vermeiden oder mir soviel zumute um es eben richtig zumachen.

Sie ließ traurig ihren Kopf sinken man merkte, dass es ihr nahe ging, die letzten Worte waren von Tränen begleitet.

"Ich werde nie für irgendwas gut genug sein, wenn ich selbst jetzt im Training schon scheitere,

flüsterte sie leise zu sich selbst trotzdem entschlossen es weiterzuprobieren. Irgendwann musste es doch mal klappen auch, wenn sie einer inneren Verzweiflung nicht fern war

Aber genau das kann mich auch stark machen.

. Alles scheitern machte sie nur klüger und stärker mit der Zeit an diesem Gedanken hielt sie sich fest und versuchte das positive darin zu sehen und daraus Kraft zum Weitermachen zu schöpfen.


https://m.youtube.com/watch?v=PaQM2W36_dA

zuletzt bearbeitet 12.01.2020 01:15 | nach oben springen

#345

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 12.01.2020 10:20
von Sejir Sereva • 4.325 Beiträge

Du gehst davon aus, dass du die Zeit hast dir eine Meinung zu bilden. Du musst in einem Augenblick dich für das größere Wohl entscheiden - das wurde geprüft. Nun ist diese Prüfung unerledigt.

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