#451

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 18.01.2020 23:35
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

Sie war nun in einer Schreibstube gelande.t Sie sah sich um. war hier wer jemand ? Was könnte sie sehen und fühlen.


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200
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#452

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 19.01.2020 00:24
von Sejir Sereva • 4.325 Beiträge

Da war ein Schreibpult, Feder, Tinte und Pergament

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#453

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 19.01.2020 00:36
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

Viel schien es nicht zu geben. Außer was man für das Schreiben brauchte. Lag auf den Schreibpult etwas was du he weiter half heraus zufrieden sind was die hier hergebracht hatt oder war es für sie um ihre Gedanken nieder zu schreiben und damit Amaterasus Antwort auf ihr Gebet und m Klarheit?


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200
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#454

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 19.01.2020 09:34
von Sejir Sereva • 4.325 Beiträge

Licht gab es auch

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#455

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 19.01.2020 13:34
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

Sie sah sich Alles an und überprüfte die Dinge auch Magisch um heraus zu finden wenn sie etwas schreiben sollte ,ob dies vielleicht Böse Überraschungen bereit halten konnte oder ob auf dem Pergament sich etwas abzuzeichnen begann, was sie vorher vielleicht nicht gesehen hatte um so auf der sicheren Seite zu sein. Es konnte nichts schaden. Würde sie etwas finden?


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200
zuletzt bearbeitet 19.01.2020 13:34 | nach oben springen

#456

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 19.01.2020 13:35
von Sejir Sereva • 4.325 Beiträge

Das erschreckendste war, dass dieser Ort absolut neutral zu sein schien.

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#457

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 19.01.2020 13:52
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

Er war neutral, was schon mal ein gutes Zeichen war, zumindest schien es so .
Hier schien es beides ausgewogen zu geben und Nibiru begann sich langsam wieder zu beruhigen. Der Friedhof hatte in ihrem Inneren doch noch etwas mehe aufgewühlt als sie gedacht hatte. Vorsichtig versuchte sie ersteinmal mit der Feder etwas ganz kleines harmloses in eine Ecke eines Blattes zu Zeichnen wie einen Schmetterling auf einer Blume um zu sehen was dann vielleicht passierte .


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200

zuletzt bearbeitet 19.01.2020 13:54 | nach oben springen

#458

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 19.01.2020 14:29
von Sejir Sereva • 4.325 Beiträge

Neutral = da ist nichts

Sie zeichnete halt

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#459

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 19.01.2020 15:02
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

Nachdem sie eine Weile gewartet hatte und nichts passierte war sie sich sicher das auch nichts weiter Passieren würde und brachte ihre Gedanken zu Papier

. Manches Mal, wenn du denkst, du hättest dein Leben im Gleichgewicht, lehrt es dich doch eines besseren.
Unerlöste Dinge, die du tief in dir selbst verbirgst, können ans Tageslicht treten. Dinge aus einem längst vergangenen Leben. Manchmal schrecken sie dich, manchmal verfolgen sie dich, manches Mal geben sie dir aber auch Klarheit wo du stehst und was du über dich selbst denkst. Du kannst dir nie gewiss sein, wann und wie ich deine vergangenen Leben einholen und was sie dich Lehren, darum achte stets auf dein Handeln in jedem Leben. Alles hat Konsequenzen das Gute, dass du tust, wie das Böse. Weil das hat Auswirkungen auf dich. Du kannst nicht von dir wegrennen. Trotzdem versuche stets auch das Gute in scheinbarer Finsternis und das Schlechte im scheinbaren rein makellosen Licht zu sehen, beides kann blenden.
Ich danke all jenen Seelen im guten wie vielleicht auch im bösen die mir diese wertvolle Lektion gegeben haben.
Manches Mal denke ich an mein altes Leben zurück als ich noch blind war. Ich habe schreckliche Dinge getan, Dinge die das Gleichgewicht einer ganzen Welt gefährdeten, doch brachten mir wundervolle Wesen einen anderen Weg bei wie man das Gleichgewicht besser schützen kann und erlaubten mir meine Fehler zu korrigieren.
Das Böse hat einst seine Hand nach mir ausgestreckt und trachtet heute auch noch manches Mal danach mich zurück in seine Fänge zu bringen, doch ich bin auch stärker geworden stärker als er sich vielleicht denkt.
Heute bin ich nicht mehr so schnell von leichtfertigen Versprechungen, schnellen Lösungen eines Problems oder anderer Fallstricke welche das Böse einem manchmal stellt zu beeindrucken. Ich habe gelernt mich auf meine Fähigkeiten zu verlassen und sie zum Wohle des ganzen einzusetzen doch auch meine Grenzen ich bin nicht Perfekt, das ist niemand. Mein Vater und meine Brüder und Schwestern waren mir dabei eine sehr große Hilfe dies zu erkennen. Doch manchmal nachts, wenn wieder alte Zweifel aufkommen frage ich mich, ob ich gut genug bin, doch dann erinnere ich mich daran, dass ich mir selbst vergeben muss, um die Dinge aus einem früheren Leben in Frieden gehen zu lassen,
Sie haben heute in diesem Leben nur noch wenig Bedeutung mehr für mich, auch wenn ihr Erinnerung, wenn sie aufblitzen Schmerzen. So konnte ich doch auch meinem größten Feind vergeben, auch wenn mich sein Weg der Zerstörung sehr schmerzt, Blut ist eben dicker als Wasser ich hätte mir für ihn gewünscht er hätte es auch rechtzeitig erkannt und wäre nicht auf die Versprechungen des Ersten hereingefallen.

Durch tiefe Täler zu gehen gehört im Leben dazu gerade unsere dunkelsten Stunden sind uns dabei die wertvollsten Lehrmeister, welche uns mit einigem Abstand zur Situation die größte Weisheit bringen, wenn wir uns nicht darin verlieren. Daher danke ich allen Seelen der mich bis hierher gebracht haben für ihre Zeit für ihre Lektion und Weisheit denn alles geschieht aus bestimmten Gründen auch, wenn wir den Sinn dahinter nicht immer sofort verstehen. Manches braucht, seine Zeit bis man bereit ist es zuzulassen und anzusehen. Der Friedhof hat mir heute gezeigt, dass es in meiner Seele noch Ecken gibt, in denen ich immer noch große Schuld empfinde für die Taten eines früheren Lebens. Ich wurde als Mörderin und Verräterin beschimpft, ob wohl ich diese Sichtweise über mich bereits ablegte, nun zu einem gewissen Grade mag das stimmen, das war ich früher in einem anderen Leben eine Mörderin, doch tat ich nach Kräften alles, um diese Fehler zu korrigieren und zu vermeiden. Doch plagen mich manchmal noch Sorgen und Ängste nicht genug getan zu haben, um All die Leben zu besänftigen, wenn man von den Geschöpfen des Ersten mal absieht, welche ich in einem vergangenen Leben ausgelöscht habe jedoch mein Glaube hilft mir damit umzugehen. Denn ich weiß das jemand der mir sehr besonders wichtig ist, über diesen Aspekt des Gleichgewichts wacht, sie gibt mir Mut und Kraft wie auch ihre Geschwister mir selbst vergeben zu können und damit frei zu sein das Richtige Zutun, darum bedenkt, steht euer Handeln, es kommt immer alles zurück zu euch im Guten wie im Bösen.

Und ich würde, wenn ich einen Wunsch freihätte, mir Wünschen, dass auch jener der Gefallen ist erkennt, dass es immer einen Weg gibt, der zurück ins Gleichgewicht führt, auch wenn er hart ist und man manches Mal dafür vielleicht auch erst Sterben muss um neu und befreit davon wiedergeboren zu werden und das der Tod nichts Schreckliches ist. Sondern manches Mal ein Geschenk auf eine bessere Zukunft. Und er Geläutert frei vom Einfluss des Ersten in den Schoss der Familie zurückkehrte und Vater und er sich einander Vergeben und sich wieder verstehen könnten. Das eines Tages zu erleben wäre für mich eines der größten Wunder, welche ich je erleben dürfte.

Ich selbst kann nur bei den Seelen um Vergebung bitten, welche ich in einem früheren Leben ihr Leben nahm und diejenige die mir am Herzen liegt ihnen ein Schönes und neues Leben zu schenken und ich weiterhin sehen, dass ich so viele Leben wie möglich beschütze, so wären diese Taten gesühnt und wieder ausgeglichen. Doch werde ich nicht alle beschützen können, das weiß ich und die welche ich nicht beschützen kann, mögen es mir nach sehen.


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200

zuletzt bearbeitet 19.01.2020 15:48 | nach oben springen

#460

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 19.01.2020 15:48
von Sejir Sereva • 4.325 Beiträge

Und sie schrieb...

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#461

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 19.01.2020 15:53
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

Es hatte ihr geholfen für sich Klarheit zu finden und das Erlebnis auf dem Friedhof zu verarbeiten. Sie dankte Amaterasu und ihrer Vorfahrin für diese Chance. Dieses Pergament würde sie bei sich tragen und immer wieder ansehen wenn sie aufgewühlt war.


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200

zuletzt bearbeitet 19.01.2020 16:21 | nach oben springen

#462

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 19.01.2020 17:10
von Sejir Sereva • 4.325 Beiträge

Sie konnte es nicht einstecken.

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#463

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 19.01.2020 17:29
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

Dann sollte es bleiben. Wer weiß wozu es gut war. Sie prägte sich den Text für sich ein. Vielleicht brachte es ja einer zukünftigen Generation Weisheit und Hoffnung. Und vielleicht ebnete es ja jemanden anderen eines Tag einen guten. Pfad da sie sich sicher war das es noch mehrere gab mit ihrer Geschichte. Sie bat Amaterasu und den Rest der 6 so wie ihren Vater das der Text irgendwie Eingang in die Ordensbibliothek finden möge als Inspiration der Hoffnung das es immer eine Möglichkeit gibt sein Leben zu ändern und bessere Wege zu gehen und zu erkunden auch wenn es im ersten Moment schier aussichtslos erscheint.

Sie hatte keinen Namen daruntergesetzt.


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200

zuletzt bearbeitet 19.01.2020 18:02 | nach oben springen

#464

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 20.01.2020 04:28
von Sejir Sereva • 4.325 Beiträge

Zeit kam
Zeit ging

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#465

RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst

in Forenspiel 20.01.2020 10:59
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

Nach dem sie ihr Gebet beendet hatte suchte sie nach dem Ausgang.


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200
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