#1

Eine seltsame Begegnung und alte Ängste.

in Forenspiel 16.02.2020 17:52
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

Nibiru lag in jener Nacht in der Taverne noch lange wach als sie Nandar getroffen hatte und dachte viel über ihn nach diese Kopfschmerzen, welche sie in seiner Nähe bekommen hatte, gingen ihr nicht aus dem Sinn. Woher waren sie gekommen? Waren sie von diesem Buch gekommen oder von ihm selbst? Auch spukte in ihrem Kopf der Name herum Nandar, Ndar ? Wie sehr schienen sich die Namen zu ähneln, doch wollte sie kein vorschnelles Urteil fällen. Sie hatte Ondars Zwilligsbruder damals Unrecht getan als sie ihm begegnet war und ihn fälschlicherweise für ihn hielt. Trotzdem kam es ihr seltsam vor, sie wusste nicht, warum Sie hatte kein gutes Gefühl bei Nandar. Iinstinktiv versucht andere vor ihm zu beschützen und hatte den ganzen Abend ihm im Blickfeld gehabt und beobachtet. Denn etwas in ihrem Inneren hatte sie vor ihm gewarnt, doch könnte sie es nicht greifen. Trotz das sie Nandar misstraute, blieb sie ihm freundlich gegenüber, denn da war auch etwas, was sie unbewusst angezogen hatte.

Vieles davon nahm sie mit in ihre Nachtgedanken und Gebete.

Bei derlei Überlegungen musste sie unwillkürlich auch an ihren Bruder denken. Nandar hatte gemeint, dass Gutes und Böses immer vom Standpunkt abhängig war und das ihr Bruder vielleicht nur von seiner Familie enttäuscht war, Gut Vater konnte schwierig sein das hatte sie selbst manches Mal erlebt aber er war es meist nur dann, wenn er einem was Lehren oder eine Lektion erteilen wollte. Sie wusste aber auch das ihr Bruder selbst zum Verräter am Orden geworden war. So stand sie innerlich zwischen den Stühlen da ein tiefer Herzenswunsch im Laufe der Zeit erwachsen war, Ondar so weit es ging den Mächten des Ersten zu entreißen, so wie ihr Vater ihr auch eine Chance gegeben hatte, auch wenn sie wusste, dass nur noch wenig Rettung bestand, ja vielleicht sogar keine mehr. Aber wenigstens hatte sie es dann versucht.

Nandar hatte ihnen bei den Hexen geholfen, welche ein Ritual für Ondar anhielten Aber sein Buch und die Schriftzeichen darin, welche ihr Noch mehr Kopfschmerz bereiteten, wie sie eh die ganze Zeit in seiner Nähe gehbt hatte beunruhigten sie sehr. Nandar hatte gesagt, er wolle sie in einem Turm sammeln, um sie von Ondar zu verstecken. Aber war das wirklich wahr? Je länger sie darüber nachdachte, umso verwirrender wurde es für sie. Auch hatte Nandar sie über Ondar etwas ausgefragt da sie ihn kannte.

Erst war alter Zorn und dunkle Erinnerungen an Ondar in ihr heraufgestiegen was er ihren in einem früheren Leben angetan hatte als sie Sich mit Nandar unterhalten hatte draußen und sie wünschte sich in diesem Moment nicht mit Ondar verwandt zu sein.und sie hatte etwas Dummes getan aber vieleicht hatte das dumme auch wieder einen ihrer Ordensbrüder vor größerem Schaden bewahrt. Doch später in der Nacht verwandelte dieser sich in Mitgefühl. Nandar und Ondar suchten ihre Träume heim und sie sprach mit ihnen, es war ein sehr komischer Traum gewesen, wo sie noch einmal Milder über ihren Bruder geurteilt hatte und noch einmal ihren Standpunkt richtig erklärte und da war auch wieder dieser große Wunsch dabei gewesen Ondar dem Einfluss des Ersten zu entreißen und ihn Heim in die Familie zu holen, wenn dies denn noch möglich war.

Wie sehr hätte sie sich in diesem Moment Samuel an ihrer Seite gewünscht um darüber zu reden, es beunruhigte sie sehr. Schon lange hatte sie nicht mehr von Ondar geträumt. Da war sie wieder die Alte Angst.

Im Gebet wo sie sich sonst beruhigte, fand sie die in diese Nacht keine Ruhe. Es war das erste Mal, dass das Gebet zu den Sechsen um Schutz und innere Ausrichtung fehlschlagen und ihre Angst sich nicht dadurch legte, sondern ihre Unrast noch verschlimmerte.

Was war, wenn dieser Nandar ihr Bruder gewesen war unter falschem Namen? Und woher waren diese Kopfschmerzen gekommen? Sie hatten den ganzen Abend angehalten als sie in seiner Nähe war. Doch wenn es so war, wägte sie ihrerseits ab, vielleicht konnte sie ihn auf den Pfad der Tugend zurückholen und so endlich wieder zur Vernunft bringen von seinem Wahnsinn des Ersten zu Heilen oder zumindest es zu Lindern. Ihr Vater hatte es ja schließlich auch bei ihr geschafft als sie dem Bösen verfallen war und was war, wenn ihr Bruder einfach nur enttäuscht war von seiner Familie auch bei ihr hatte es solche Phasen gegeben das sie sich mit ihrem Vater verkracht hatte. hatte sie sich mit ihm auch wieder vertragen Vielleicht halfen ja ihre Erfahrungen ihm in den Schoß der Familie zukehren. Sie hatte ein wenig mehr erfahren, obwohl sie noch nicht seine ganze Geschichte kannte, wenn sie sie kannte, konnte sie vielleicht vermitteln. Ob er sie immer noch jagte? Das glaubte sie kaum.

Sie hatte den ganzen Abend die Drachenblutesenz bewacht und beschützt und aus diesem Grund sich einen Jungen Leibwächter zugelegt, um sie im Falle eines Falles zu beschützen, während sie die Drachenblutesenz beschützte. Für sie war es ein Heiligtum welches niemals in falsche Hände geraten durfte vor aller Augen verborgen und beschützt. Die Neugierde des elbischen Leibwächters hatte sie besänftigt In, dem sie ihm sagte, dass sie ein Heiligtum beschützte aber nicht genauer darauf einging, was es war. Er hatte ihr gute Dienste erwiesen. Sie hatte ihn durch Silmarien kennengelernt, welcher sich ihm angenommen hatte da der junge Waldelb das Volk der Noldor scheinbar sehr verehrte.
Am Morgen wollte sie mit Ihrem Begleiter nach Viesca aufbrechen um dort zurück zum Ordenshaus zu gelangen.


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200

zuletzt bearbeitet 16.02.2020 18:49 | nach oben springen

#2

RE: Eine seltsame Begegnung und alte Ängste.

in Forenspiel 18.02.2020 04:40
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

Doch vielleicht war es gut erst Richtung Abrasaxberg auf zu brechen so fern diese Burg noch. Bestand ansonsten würde Dun Alfrin ihr Nächster Zielort sein sicher gab es in der zwischen Zeit für ihren Begleiter genug Unholde für sein Schwert sie selber konnte momentan eher weniger kämpfen die Wasserwelle, mit der sie den Hexen Einhalt gebieten doch zumindest ihr Ritual stören wollte war zurück geprallt und hatte sie ordentlich getroffen zum Glück verhinderte Nyrans Magische Rüstung schlimmeres. Ein paar geprellte vieleicht auch amgebrochene Rippen , einen angebrochenen Arm und einige Schrammen waren die Folgen. dieses Abenteurers. Es tat verdammt weh doch einennweiteten Heiler gabbes hier in der Nähe nicht. Und Maeve hatte ihre heilerdinge außer Verbände nicht dabei. So hieß es tapfer die Zähne auf einander zu beißen und durch zuhalten.


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200
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#3

RE: Eine seltsame Begegnung und alte Ängste.

in Forenspiel 19.02.2020 14:51
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

Nach lamgem hin und her überlegens beschloss sie den Traum für sich zu behalten und sich niemandem anzuvertrauen. Dies war eine Sache welche sie mit sich selbst ausmachen würde. In Viesca warteten ihre Aufgaben also war der direkte Weg dorthin auch der Beste und sie würde keinen Umweg über Abrasaxberg oder Dun Alfrin machen. Sie hatte ihren Ordensbericht verfasst und Andreas durch Laurelin, ihren Goldenen Vogel über bringen lassen. Um Carmicon würde sich Silmarien weiter Kümmern bis auf weiteres. Mit beiden an ihrer Seite würden sie zum Nächsten Hafen kommen und Silmarien würde sie mit ihrem Schwanenschiff Earloth Nachhause bringen. So konnte sie auch noch die Voratssituation im Ordenshaus und Teichbruck sicher verbessern. Ealoth war schnell. In ein paar Tagen würde sie Zuhause sein und ihren Dienst weiter verrichten als sei nichts geschehen und dieser Traum und mit ihm die Angst verfliegen. Das beste war einfach überhaupt nicht mehr daran zu denken.


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200

zuletzt bearbeitet 19.02.2020 15:11 | nach oben springen

#4

RE: Eine seltsame Begegnung und alte Ängste.

in Forenspiel 19.02.2020 22:32
von André Dunkelforst • 1.224 Beiträge

„Über was denkst du nach?” hörte Nibiru Pandals Stimme hinter sich.

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#5

RE: Eine seltsame Begegnung und alte Ängste.

in Forenspiel 19.02.2020 22:46
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

Sie schreckte etwas zu zusammen als sie angesprochen wurde . sie sah sich dann um und versteckte ihre Sorgenvolles Gesicht so schnell wie möglich.es war unangenehm darüber zu sprechen was sie wirklich bewegte., sie hatte nicht damit gerechnet das jemand da war.
"Ach nur an die Situation in Viesca und wie ich dort am besten vorgehe ." Gab sie dann schnell an .


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200
zuletzt bearbeitet 19.02.2020 23:46 | nach oben springen

#6

RE: Eine seltsame Begegnung und alte Ängste.

in Forenspiel 20.02.2020 12:09
von André Dunkelforst • 1.224 Beiträge

„Das wird schon werden, Schwester. Verlass dich auf die Sechs und auf deine Gefühle zu ihnen. Wichtig ist das du dir einen Weg absteckst. Und einen Schritt nach dem anderen machst.” erwiderte Pandal freundlich.
Er legte ihr sogar die Hand auf die Schulter.

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#7

RE: Eine seltsame Begegnung und alte Ängste.

in Forenspiel 20.02.2020 13:19
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge
zuletzt bearbeitet 20.02.2020 13:52 | nach oben springen

#8

RE: Eine seltsame Begegnung und alte Ängste.

in Forenspiel 20.02.2020 14:49
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

"Ich danke dir Pandal für deine Ermutigung."
Sprach sie."
"Ich muss nur erstmal reinwachsen ein Ordenshaus zu führen, da gibt es soviel zu bedenken auch in puncto Vorräte inwieweit wissen du und deine Späher über die nächsten Dörfer und Städte beschied wo wir Ressourcen erschließen und notfalls erwerben könnten um sowohl uns als auch unter Umständen Teichbruck für einige Zeit mit versorgen zu können, und wie sieht die Lage der Dämonen aus. Was ich aus deinem letzten Bericht entnehmen konnte, wurden die Felder der Bauer ja von ihnen abgebrannt, somit ist die Ernte vernichtet und ich muss umdisponiert. Ich habe vor so etwas wie
einen Vorratsspeicher für das Volk in Notzeiten so wie jetzt anzulegen, dass die Versorgung trotzdem gewährleistet ist bis sich die Situation besser. Da ich ja denke, ich nicht nur für unser Haus auch für Teichbruck mit verantwortlich bin. Und dann diese Dämonenplage, ich bin Heilerin und Priesterin keine Kriegsstrategin, trotzdem müssen wir diesem widernatürlichen Gesindel endlich Herr werden und das Überleben sichern. Ich überlege momentan hin und her wie man das Umland befreien könnte das effektifv aber Ressourcenschonend an Leben und Vorräten, so das es zu keiner Hungersnot kommt. Ich versuche langfristig und vorausschauend zu planen, um derlei Probleme überhaupt nicht erst aufkommen zu lassen, doch bei der unruhigen Situation in Viesca kann das Vorrätebesorgen, sich mehrere Wochen bis Monate im schlimmsten Fall hinziehen. Unsere Vorräte reichen fürs Ordenshaus noch ca. 2 Monate. Kommen noch weitere Flüchtlinge und Missernten, dank abgebrannter Felder hinzu, wird es noch knapper bemessen werden und ich haushalte jetzt schon ziemlich knapp.
Silmarien könnte zwar vorerst Abhilfe schaffen aber das wird länger dauern da sie erst diese Dinge besorgen müsste. Diese Zwischenzeit müssten wir überbrücken. Dann ist auch noch diese Horde von den 15 bis 20 Dämonen, welche sich Teichbruck nähern da bräuchte ich auch noch mehr Informationen, um optimal diese, wenn möglich zurückzuschlagen, da verstecken auf Dauer uns nicht unbedingt weiterhelfen wird das Umland endlich Dämonenfrei zu bekommen, um dann die Felder wieder nutzbar zu machen. Meine längerfristigen Pläne sind, Ich möchte das wir Haus Tsukiyomi früher oder später nach und nach unabhängig bekommen und es sich wie eine Art Kloster selbst versorgen kann. Das dort Heiler und Feldscher ausgebildet werden können und Verwundete gut versorgt so wie sich körperlich und seelisch wieder erholen können. Ebenso soll auch Heilkräuter angebaut werden, um das damit zum Teil die laufenden Kosten des Hauses gedeckt werden können, ebenso steht ja auch der Ausbau der Palisaden und Mauern an, das wir besser geschützt sind. Ganz schöner Rattenschwanz was da auf mich zukommt.
Auch macht mir ein übler Traum oder Vision
etwas Kopfzerbrechen aber, auf diesen möchte ich momentan nicht näher eingehen, wichtiger ist nun Viesca und wie ich dort weiter am besten verfahre. Nur wo wäre das wichtigste anzufangen. Die Versorgung ist am wichtigsten und das die Leute gut ausgeruht sind aber zeitgleich müssen wir auch jederziet zur Verteidigung bereit sein. Ich möchte es den Dämonen und anderm Gesindel nicht so leicht machen Teichbruck oder Haus Tsukiyomi zu überfallen oder als lohnendes Ziel ins Auge zu fassen. Das alles beschäftigt mich ein bisschen "
Ergänzte sie was sie bewegte. Vielleicht hatte ja Pandal eine Idee oder mehr Informationen inzwischen so hoffte sie ,da er sie ja gefragt hatte worüber sie nachdachte.


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200

zuletzt bearbeitet 20.02.2020 15:42 | nach oben springen

#9

RE: Eine seltsame Begegnung und alte Ängste.

in Forenspiel 20.02.2020 21:01
von André Dunkelforst • 1.224 Beiträge

„Ich kann dir diese Bürde natürlich nicht abnehmen werte Schwester. Ich kann dir nur unsere Unterstützung, also die meine und die der Nachtraben anbieten. André hat mich vor seinem Tod, die Sechs auf seinen Wegen, zum Anführer der Späher gemacht.” Pandal machte eine kurze Pause.
„Ja die Situation in Teichbruck und dessen Umland steht nicht gut. Aber es ist möglich sie zu verbessern. Du musst nur deinen Geist frei lassen und dich auf das konzentrieren das du zur Verfügung hast. Der Zeit wird eine vorgelagerte Palisade errichtet. Zwischen ihr und der Stadtmauer kannst du Felder anlegen lassen. Der Wald bietet ebenfalls Nahrungsmittelquellen. Ich kann dir bei Gelegenheit zeigen was. Ich komme aus Dahesh, dort Leben wir nur von dem was uns Inari zur Verfügung stellt. Wir betreiben aber auch seit vielen Generationen Feldarbeit.
Wie du meinem Bericht entnehmen kannst sind die umliegenden Dörfer verlassen und leer. Außerdem gehen wir davon aus das die großen Städte wie Seestadt bereits alles zusammen gekarrt haben. Du musst selbst etwas auf die Beine stellen.”

zuletzt bearbeitet 20.02.2020 21:03 | nach oben springen

#10

RE: Eine seltsame Begegnung und alte Ängste.

in Forenspiel 21.02.2020 01:21
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

"Das mein lieber Pandal erwarte ich auch gar nicht von dir oder jemandem anderen , Aber es ist gut dich und die deinen an meiner Seite zu wissen. Spach sie.

"Was den Wald als Nahrungsquelle betrifft, finde ich es ist eine gute idee, da uns vorerst nichts anderes übrig bleibt und sich meine Hoffnungen momentan etwas zerschlagen haben vielleicht auch anderenorts Nahrung zu kaufen um die Zeit zu überbrücken bis neue Felder angelegt sind, auf ihnen Gemüse und Korn angebaut und geerntet werden kann. Ich möchte halt auch nicht nur an einem Ort die Ressourcen plündern das nichts fürs Nachwachsen oder die Geschöpfe des Waldes als Nahrung zurückbleibt, das würde ein Ungleichgewicht bringen und das wäre Inari gegenüber sehr respektlos, finde ich. Für wenige und unser Ordenshaus mag das gehen aber eine Stadt zu versorgen ich rechne so mit fast 1000 Mäulern oder mehr, mit nur dem was im Wald wächst und das zu hríve/tuileyesta Verzeih Winter/ Frühlingsanfang könnte es etwas schwierig werden, aber ich verlasse mich da auf eure Künste das ihr mir da helft diese Zeit gut zu überbrücken und abzufangen.

Ich werde Inari um einen Segen für die Felder bitten, dass wir dieses Jahr so hoffe ich gute Ernten haben werden. mit der Vorgelagerten Palisade und dazwischen Felder daran dachte ich bereits ebenfalls dies zu nutzen. Erschließt mir bitte weiterhin alle möglichen Quellen für Vorräte und haltet mich auf dem Laufenden was an Dämonen und andrem Gesindel sich herumtreibt. so können wir vielleicht sie rechtzeitig erledigen so gut es eben geht vor allem um was für Dämonen und Gesindel es sich handelt das ich effektive speziell geschulte Spezialtrupps zusammenstellen kann welche diesen Abschaum schnell zurückschicken wo sie hingehören, ehe sie Schaden anrichten, wenn es keine andere Möglichkeit gibt sie zu umgehen,. Wir müssen dieser Landplage immer mindestens einen Schritt voraus sein in ihrem tun und sie rechtzeitig erkennen. Wichtig ist noch das wir die Palisaden aus bauen doch auch Vorräte sind das wichtigste neben dem acht geben auf Gesindel, denn ich sehe uns sonst in einen ungünstigen Kreislauf geraten.

Ohne Vorräte keine starken Arbeiter oder Kämpfer,
ohne starke und gesättigten Arbeiter und Kämpfer keine Palisade und Schutz vor Gesindel wie Dämonen,
keine Palisade,keine halbwegs geschützten Felder und viel Angst bei den Bauernfamilien,
damit keine Vorräte, weil sie die Felder nicht bewirtschaften können,
so beginnt der Kreislauf von vorn und
den will ich erst garnicht enstehen lassen, aber das ist was ich sehe worauf wir zusteuern könnten wenn mir nicht bald was einfällt.

Wie habt, ihr derlei Dinge in euren Landen geregelt vielleicht ist das ein oder andere dabei was man auch für hier anwenden und ausprobieren könnte.

Mit der Palisade ist zumindest schon mal ein Anfang gemacht, aber ich kann die Männer und Handwerker nicht Tag und Nacht antreiben zu arbeiten.
Ich muss ihnen auch Ruhe gönnen sie arbeiten ja jetzt schon von sich aus, ohne meinen direkten Befehl , fast bis zur totalen Erschöpfung um fertig zu werden und ich musste schon etwas sie bremsen, das ist nicht gut und Verletzungsgefahren birgt. Ich bin für sie mit verantwortlich , aber ich weiß auch das jeder sein Bestes tut so wie er es kann.

Was sicher gut wäre und auch mit Priorität meiner Überlegungen betrifft ist das Gesindel zu jagen, aber dadurch verlieren wir auch wieder wertvolle Leute, welche wir hier wieder brauchen. Wenn ich mehr Erfahrung in Führung hätte und mir das zutrauen würde, würde ich selbst einen Trupp mit herausnehmen und Jagd auf die Dämonen im Umland machen. Um so zumindest mal die Felder in Sicherheit zu wissen und damit die Ernte. Auf der anderen Seite ist dann leider die Hemmung dann für den Tod derer verantwortlich zu sein welche durch meine vielleicht schwache Kampfesführung ihn erleiden, so etwas könnte ich mir nicht vergeben und das ist was mich verdammt.

Aber etwas muss getan werden und es Liegt in meiner Verantwortung etwas zu tun, nur was ist in diesem Moment das Richtige, beziehungsweise der richtige Ansatz um anzufangen, weil packe ich eines der Probleme an, lösen sich die anderen fast von selbst mit auf oder lindern sich etwas .

Keine Dämonen und anderes Gesindel im umland
keine ängstliche Bevölkerung, zumindest weniger ängstlich als jetzt.
Sie bauen die Felder wieder an,
die Umgebung ist sicher und Teichbruck blüht auf und die Arbeit geht gut voran auf lange Sicht gesehen.und der Kreis ist durchbrochen.

Woran ich noch deken sollte ist meine Knochenbrüche und Prellungen auszuheilen Abgebroche Rippen sind nicht gerade schön. Und magische Heilung kommt nicht in Frage würde
leider nicht funktionien, dank des Angriffs von letztem Jahr auf mich.


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200

zuletzt bearbeitet 21.02.2020 01:38 | nach oben springen

#11

RE: Eine seltsame Begegnung und alte Ängste.

in Forenspiel 21.02.2020 11:23
von André Dunkelforst • 1.224 Beiträge

Pandal hatte Nibiru während sie offensichtlich mit sich selbst sprach verlassen und war unter Deck gegangen.

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#12

RE: Eine seltsame Begegnung und alte Ängste.

in Forenspiel 21.02.2020 11:53
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

Sie war wieder alleine , doch das Gespräch hatte es ihr etwas geholfen klarer zu sehen und Lyra hatt und ihr später die ein oder andere Idee noch gegeben. ich danke dir Veryaindo
Silmariens Schwanenschiff lag ruhig im Wasser. Und die Umgebung des Meeres tat ihrem Gemüt gut. So fasste sie schließlich für sich einen Plan
Der Traum, Ondar und seine Machenschaften waren ersteinmal weit in ihrem Kopf zurück gedrängt. Auch Nandar war ersteinmal zweitrangig für sie . Viesca brauchte sie momentan mehr


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200
zuletzt bearbeitet 21.02.2020 12:06 | nach oben springen

#13

RE: Eine seltsame Begegnung und alte Ängste.

in Forenspiel 24.02.2020 13:01
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

Nach einiger Zeit waren sie wieder in Viesca angelangt und Nibiru ging wieder an Ihre Arbeit. Sie beaufsichtige den Bau der vorgelagerten Palisaden und trieb diese voran, doch achtete sie auch darauf das sich die Männer ausruhten. Doch mussten bald die Felder angelegt werden wenn man Vorräte aufstocken wollte. Dann zog sie sich zur Zwiesprache mit Inar in die Kapelle zurück um zu erfahren wie es um die Ernte dieses Jahr Stehen würde und ob
es nicht möglich war, ihr ein wenig
was den Ernteertrag betraf unter die Arme zu greifen nicht für sich selbst doch für die Bewohner Teichbrucks und ihrer Ordensgeschwister, da Dämonen dir Felder abbranten. Sie tat bereits alles was in ihrer Macht stand. Nahrung zu finden und zusammenzuhalten. Was die Dämonenplage betraf stellte sie wann immer Dämonen Teichbruck zunahe kamen und sie deren Gattung erfuhr Spezialtruppen zusammen welche mit dererlei Geschöpfe vertraut waren und nicht auf sie hereinfielen . Auch beauftgte sie Alyona, die Pfarrerstochter die Nähere Umgebung Teichbrucks zu segnen so das die Dämonen vielleicht fern bleiben würden und die Bevölkerung wieder etwas beruhigter wurde.


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200
zuletzt bearbeitet 24.02.2020 13:11 | nach oben springen


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