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  • Brief an Sejir und Brief an AndréDatum05.02.2023 23:25
    Thema von Andreas von Leuchtenberg im Forum Briefe und Berichte

    Ein Bote erreicht den Rat der Wächter mit einem Brief für Sejir und André:

    "Nin Mellon Sejir,

    heute, nachdem ein paar Wochen seit meinem Tode vergangen sind, werden dich diese Zeilen erreichen.
    Mein Freund, du wirst dich in letzter Zeit gefragt haben, warum ich so streitlustig war, warum ich so viele Entscheidungen vom Rat
    nocheinmal überprüfen lassen musste, oder warum ihr mir immer wieder Einhalt gebieten musstet.
    Ich habe mich nie von dem Dunkeldrachen ganz lösen können, seit damals, als Ondar von mir Besitz ergriffen hatte und dieser dem Gott durch irgendeine Hintertür Zugang zu meinem Geist erlaubte.
    Nur wenn ich besoffen war konnte ich mich allein fühlen, weil er diesen Zustand in meinem Körper nicht mochte...er machte ihn müde.
    So schreibe ich Dir diese Zeilen und mein Bedauern ebenfalls ihn solch einem Zustand.
    Ich habe meine Kinder weggeschickt, weil ich weiß, dass sie vom Orden gejagd werden würden, zumal ich sie gebeten habe, meinem Leben ein Ende zu setzen. Und ich hoffe, sie werden in Sicherheit sein, bis dich und André meine Briefe erreichen.
    Ich werde die Sechs bitten auf euch zu achten.
    Seid mir nicht böse, ich hatte ein gutes Leben und bis auf die letzte Zeit, hat mir meine Arbeit im Orden immer spaß gemacht.
    So und zu guter Letzt erreicht euch noch mein letzter Wille.

    Lebe wohl und sei meiner Freundschaft gewiss
    Dein Andreas

    Andreas von Leuchtenberg, Freiherr von Feuerhain,
    Kanzler der Wächter des Gleichgewichts"


    "Mein lieber Freund André,

    nun sehen wir uns doch nicht mehr, was? Es sei denn du kommst irgendwann nach, zu den Sechsen.
    Mein Tod, ich denke, Du oder Pandal wird ihn untersuchen ist nicht so viel Aufwand wert.
    Ich habe meine Söhne darum angefleht meinem Leben ein Ende zu setzen! Frag am Besten Sejir warum ich dies tat.
    Nun hoffe ich, dass ihr nicht Jagd auf meine Kinder macht...doch für den Fall doch, habe ich sie in Sicherheit bringen lassen.
    Ich danke Dir für Deine lange Freundschaft und ich werde Dir zusehen und die Sechs bitten auf Dich zu achten.
    Im Anschluss kommt noch mein letzter Wille für euch alle.

    Bis dahin,
    lebe wohl mein Freund,

    Andreas von Leuchtenberg, Freiherr von Feuerhain,
    Kanzler der Wächter des Gleichgewichts"



    "Mein letzter Wille und Testament:

    Ich Andreas von Leuchtenberg aus Atharya stammend, Freiherr von Feuerhain und vormals Graf von Edlyn,
    ehemals Kanzler der Wächter des Gleichgewichts verfüge:

    Meine Burg Abrasaxberg und die Ländereien in Feuerhain. die mir die Feuerelben überließen, gehen an meine Schwester Christa von Leuchtenberg und an meinen Bruder Josef von Atharya, Freiherr von Leuchtenberg (Den Titel Freiherr von Leuchtenberg führt er momentan aber nicht, weil meine gesamte Familie vertrieben wurden, seit dem Beginn des Bürgerkrieges).
    Sollten meine Kinder vom Vorwurf des Totschlages befreit sein, vermache ich ihnen die Ortschaft Edenbar auf Tolingard auf der auch Dun Alfrin in den Bergen steht.
    Mein Schwert geht an meine Familie.
    Meinen Schild vermache ich André von Foresta, auf dass er ihn so gut schütze, wie er mich schützte.
    Mein Ordensdolch mit der Kopie meiner Seele geht an Sejir.
    Der Rest meiner Habseeligkeiten geht an meine Familie.

    Ich hoffe wirklich, dass der Orden meine Kinder in frieden leben lassen werden, dies wäre auch ein Wunsch von mir.
    Im Besitz meines eigenen Geistes,
    Andreas von Leuchtenberg Freiherr von Feuerhain
    Kanzler der Wächter des Gleichgewichts"

  • Thema von Andreas von Leuchtenberg im Forum Briefe und Berichte

    Der Kanzler bat mich im Namen des Ordensmeisters in der Funktion des Kommandanten den Konvent und die ,Ausbildungen dort zu leiten.
    Wir, Pandal, Celewiel, Nibiru und ich fanden uns also mit ein paar Ordensbrüdern im Hafen der Insel Solas ein.
    Während Celewiel und Nibiru auf die Auszubildenden warteten, machten sich mein Stellvertreter Pandal und ich, zusammen mit den restlichen Brüdern auf, als Vorhut zum vereinbarten Treffpunkt, einer Waldrandlichtung, ganz in der Nähe eines kleinen Dorfes. Die Leute dort nannten ihn den Geisterwald.
    Dort angekommen bauten wir die Zelte auf und richteten uns ein. Schon hier könnte man das Heulen von Geistern hören.
    Wir bereiteten uns auf die Auszubildenden vor, obwohl sowohl Pandal, als auch mich ein seltsames Gefühl beschlich.
    Als Celewiel und Nibiru ankamen, hatten sie drei Anwärter dabei.
    Ich ließ antreten und begrüßte alle.
    Wir ließen die neuen Wachen einteilen und den Tag ausklingen.
    Noch in dieser Nacht erschienen ein paar Geister, die zum Teil körperlich und gefährlich erschienen, da sie auch bewaffnet waren.
    Eine alte Frau erzählte uns von Ereignissen die lange her waren:
    Auf der Lichtung, auf der wir uns niedergelassen hatten, um unserer Ausbildungsauftrag nachzugehen, soll einmal ein sehr altes und zum Ende hin auch sehr gut befestigtes Dorf gestanden haben. So die Alte, die sich selbst die Schamanin dieses Dorfes nannte. Sie hatte ein sehr wertvolles Artefakt des Sonnen-, Magie-, Licht- und Weisheitsgottes Ashanu. Dieses Artefakt war eine Lampe mit seinem Bildnis, bzw. seiner Statue darin, es könnte heilen, einem Weisheit schenken und das Leben sehr lange verlängern.
    Auf dieses Artefakt hatte es ein dunkler Baron und sein Herr abgesehen. Sie belagerten das befestigte Dorf eine lange Zeit, ohne Erfolg, bis ein Verräter aus Furcht verhungern zu müssen dem den Heerführern einen geheimen Eingang verrieht.
    Das Dorf wurde eingenommen und massakriert.
    Alle getötet, doch bevor die letzten starben verfluchten sie die Angreifer, ewig in diesem Wald zu wandeln, bis sich jemand mutiges fände, der im Sinne der Dorfbewohner handeln würde und wieder Frieden und Dorf brächte.

  • Pandal sucht nach AndréDatum18.04.2021 13:09

    Andreas erschrak, als sich der Bolzen in den Boden vor seinen Füßen bohrte.
    Er sah mit offenem Mund auf und sagte dann zu Hans:
    "Puh...das war aber Glück. Das musst du aber noch ein wenig üben. Aber danke, dass du ihn hattest, bevor er mich in mein Herz traf."

    In dem Moment kam ein Mann der Patrullie aus dem Wald gebrochen und wollte die Sperre warnen, etwas zu spät zwar, aber er war irgendwie den anderen Wächtern entkommen.
    Ihm nachgesetzt kam ein verwundeter Wächter, der ihn aufzuhalten versuchte, doch ein wenig zu langsam war.
    Einer der Begleiter vom Kanzler sprang auf den Feind zu, dieser wich richtung Andreas aus, sodass er von hinten kam.
    Der Kanzler ließ die Spitze seines Schwertes nach unten gleiten und drehte es in der Hand so, als wäre es ein Messer, zum zustechen von oben, nur dass es nun nach hinten zeigte und der Griff nach vorne. Mit einem Ruck rammte er das Schwert dem Gegner in den Unterbauch, direkt unterhalb der Rüstung und stoppte somit den Mann, während kurz darauf Andreas Begleiter den Kopf des Mannes vom Rumpf trennte. Dies geschah innerhalb von nur drei Augenblicken.
    "Den Rest der Patrullie habt ihr?" , fragte der Kanzler den Wächter.
    Der verwundete Wächter sah ihn an und antwortete:
    "Ja, Kanzler. Alles erledigt...jetzt..."
    "Gut, dann lass deine Wunde versorgen und wir gehen danach weiter."
    Danach wand sich Andreas an Pandal und Hans:
    "Gut gemacht, Pandal, Hans. Wenn wir gleich an der Wegkreutzung sind, an der des Lager stand, dann brauche ich euch Beide, damit ihr die Gegend absucht, nicht dass Späher, oder gar Truppen dort sind, während ich das Ritual abhalte"

  • Pandal sucht nach AndréDatum13.04.2021 21:30

    Als der Kanzler sah, dass die zwei Brüder sich nicht näher an die Sperre heran wagten, ohne entdeckt zu werden, ging er weiter auf die Sperre zu:
    "Was ist denn nun, so sprecht doch mal, wer seid ihr, dass ihr hier in den Landen des Grafen von Feuerhain glaubt, die Straßen kontrollieren zu dürfen?"
    Als Andreas mit seinen beiden Brüdern weiter auf dei Sperre zukam, schrieen die ihm zu:
    "Dies hier ist das Land des Herrn von Schlotterkamm, nicht das eines Grafen von Feuerhain, deshalb sind wir hier und sorgen, dafür, dass nicht jeder einfach passieren kann. Also bleibt stehen, legt alle Waffen ab, die ihr bei euch habt und weist euch aus...irgenwas, dass bestätigen kann, dass ihr Bauer seid hier in der Nähe!"

    "NEIN!!!" , rief der Kanzler und sah sie sich genauer an..

  • Pandal sucht nach AndréDatum04.04.2021 19:45

    Der Kanzler sagte darauf hin:
    "Hans, das wolltest du schon immer lernen, also los, du packst das! Dann geht mal los und wartet, bis ich mein Ablenkungsmanöver starte."

    Die andere Truppe war schon unterwegs, um die Patruille abzufangen und zu überwältigen. Sie waren lautlos, fast lautlos. Doch niemand von der Sperre bekam etwas davon mit.

    Pandal war auch bereits auf dem Weg die Sperre zu umgehen und von hinten anzugreifen.

    Andreas ging mit seinen zwei Männern aus dem dichten Wald auf den Weg und sie schlenderten auf die Sperre zu:
    "Halt, wohin wollt ihr drei?", fragte einer der Männer an der Sperre, als sie noch etwa 20 Meter davon entfernt waren.
    Andreas wies seinen Männern an stehen zu bleiben und er selbst hielt auch an. Scheinbar hatten sie sie nicht nicht als Wächter erkannt.
    Er sagte:
    "Mich würde mal interessieren, was IHR hier zu suchen habt? Ich baue hier in der Nähe Felder an und meine Freunde und ich wollen Saatgut holen. Darf man hier nun auch nicht mehr durch? Wer seid ihr eigentlich?"
    Der Kanzler versuchte absichtlich unbeholfen und unwissend zu sein. Ihre Waffen hatten die Drei wohlweislich gut verborgen.

    Nun kam alles auf Pandal und Hans an.

  • Pandal sucht nach AndréDatum01.04.2021 09:16

    Andreas entgegnete:
    "Gut, ihr vier schaltet die Patrullie aus,..." ,er deutete auf 4 seiner Männer, "... leise und schnell! Vorwärts!"

    Dann wand er sich an Pandal:
    "Ich lenke die Sperre mit zwei Männern ab, Du Pandal und Hans, ihr kommt von hinten und meuchelt die, der Rest harrt hier aus als Verstärkung, bis sie gerufen werden. Pandal, Hans schafft ihr das, oder braucht ihr Verstärkung? Vier sind noch verfügbar."

  • Pandal sucht nach AndréDatum27.03.2021 11:29

    Andreas zuckte mit den Schultern und meinte dann:
    "Dann lieber frei räumen, weil wir wissen nicht, was mit den Spinnen ist und für die Orks haben wir keinen Zwerg gerade dabei.
    Der hat ja eine andere Aufgabe in Mythodea. Wie willst du vorgehen?"

  • Pandal sucht nach AndréDatum25.03.2021 09:21

    Andreas hob die geschlossene Faust nach oben und ließ alle anhalten, als sie den Ruf eines Uhu´s vernahmen.
    "Wir warten erst ab, ob sich der Uhu zeigt, geht erst einmal in Bereitschaft, abkniehen und Waffen bereithalten.", flüsterte er seinen Brüdernn zu.
    Alle hielten sich bereit, bis sich Pandal zeigte. Andreas ging zu ihm, ließ die Anderen dort wo sie waren.
    Bei Pandal fragte er ihn:
    "Und wie sieht es weiter des Weges aus? Ist mit Feindkontakt zu rechnen? Wir haben schon ein paar Gruppen umgangen."

  • Pandal sucht nach AndréDatum22.03.2021 22:52

    Der Kanzler hatte das Kommando auf der Burg seinem Sohn überlassen, der zusammen mit seinem Schildknappen auf die Burg achten solten.
    Auf dem Weg zum Feenhain mussten sie mehrmals Umwege in Kauf nehmen, weil sie Andreas sie eingeschworen hatte:
    "Wir vermeiden jeden Kontakt zu irgendwem. Hans, denkt bitte alle dran, dass wir uns im Krieg mit wenigstens zwei Parteien befinden. Ihr wisst, da sind die Orks und die Aschefresser... und da sind noch die Männer von Schlotterkamm, bei denen wir nicht wissen, mit wem die verbrüdert sind. Also ist es nicht sicherob der, den wir treffen könnten, Freund oder Feind ist. Das heißt Orks erkennt ihr ja sowieso! Aber Aschefresser sind meistens normale Menschen, die aber wie Spione handeln können. Auch die Bauern, die wir noch als Freunde erachten mögen, können bereits im Bann von Ondar stehen. Und dann sind sie nicht mehr unsere Freunde und könnten uns an die nächste Einheit verraten... oder uns selber bekämpfen. Und ich will so wenig wie möglich kämpfen müssen. Ich will den Körper von André wiederbekommen und ihn mit seinem Geist und seiner Seele vereinen, damit er entweder zurückkehrt, oder in Frieden ruhen kann!!! Haben das alle Brüder verstanden? Pandal ist bereits vorgegangen, also los, ab jetzt wird es gefährlich, hier ist der Fluchttunnel zu Ende. Haltet die Köpfe unten und die Waffen bereit. Kein Laut, Brüder. Hans und ein Späher folgen uns, decken uns von Hinten ab. Ich gehe mit Albert vorraus. Abmarsch!"
    Sie verließen die Höhle am Wasserfall und bogen in den Wald ein, der recht dicht war. Alle gingen sehr vorsichtig, weil sie wussten, dass hier schon die ersten Spione und Späher warten konnten. Aber es war scheinbar gerade keiner da. Nach dem Wald kam der erste größere Weg. Sie gingen zwar parrallel dazu ins Tal, doch nicht direkt auf dem Weg, was die Marschgeschwindigkeit erheblich verlangsamte. Doch so liefen sie nicht Gefahr gesehen zu werden...jedenfalls nicht sofort.

  • Pandal sucht nach AndréDatum20.03.2021 21:19

    Draußen im Hof der Burg waren bereits Hans und die 10 Wächter angetreten.
    Andreas sah Hans an und sagte ihm:
    "Den Sechsen zum Gruße, Bruder Hans. Ich hoffe, ihr alle seid gut vorbereitet. Uns erwartet ein gefährlicher Ausflug. Wir werden zu dem Verhandlungslager ins Tal gehen, wo wir auf dem Schlachtfeld beginnen werden den Körper unseres Bruders André zu suchen. Er ist aus der Krypta verschwunden und muss mit seinem Geist, der an einen Gegenstand gebunden zu sein scheint wieder vereint werden. Ich hoffe dann, dass ihn die Sechs zu uns zurückschicken. Und wenn nicht, dann soll er in den Norden gehen und seine Seele frieden finden."
    Andreas ging zu seinem Pagen und legte seine Rüstung an:
    "Wir könnten auf Orks und Aschefresser treffen, deshalb diese Bewaffnung und wir befinden uns im Krieg, das wisst ihr alle. Deshalb lasst uns zu Fuß und durch die geheimen Gänge rausgehen. Abrücken! Und haltet die Augen offen...mögen uns die Sechs schützen!!!"
    Dann ging der Kanzler voran in den Tunnel hinein.

  • Pandal sucht nach AndréDatum19.03.2021 10:50

    Andreas war wieder beruhigter und sagte dem Kleriker:
    "Nun ein Vorschlag zur Güte. Damit wir alle wieder ein wenig besser schlafen können, werde ich den Körper André´s suchen und wieder hierher bringen. Sollte dann zurückkehren, ehe er dem Kreislauf zugeschickt wurde und in den Norden soll, werdet ihr es also hinnehmen. Ist er dann wieder vollwertiges Mitglied dieses Ordens? Sollte er zuvor in den Norden gesandt worden sein, werde ich es hinnehmen und dem Tod meines Freundes gedenken und ihn dir überlassen, Kemal."

    Dann wandt er sich an Pandal und einen der Wachen:
    "Pandal würdest du mich begleiten?"
    " Wache, du gehst Hans holen, er soll sich selbst und zehn Männer bereit machen, für einen Marsch zu dem Verhandlungslager, auf dem wir so versagten. Ich werde den Weg zurückgehen, den André´s Körper genommen hatte nach der Schlacht und im Lager ein Ritual abhalten, indem ich meinen Freund den Feuerphoenix um hilfe bitte, seinen Körper zu finden."

  • Pandal sucht nach AndréDatum13.03.2021 13:58

    Andreas wandt sich an Pandal und sagte kurz:

    "Gleich Bruder Pandal...darfst du etwas dazu sagen..."

    Dann wandt er sich an den Kleriker:
    "Kemal du hast recht, es ist ein Afront gegen den Glauben, doch es kann ebenso der Wille der sechs sein und ich habe mich bereits vor Sejir selbst verantworrtet! Denn ich gehe immer zuerst zu meinem Freund und Ordensmeister, ehe ich es dem Rat der Wächter mitteile, dessen Mitglied ich übrigens auch bin, falls ihr das vergessen haben solltet."

    "So Bruder Pandal, jetzt kannst du..."

  • Pandal sucht nach AndréDatum02.09.2020 22:46

    "Schon mal drüber nachgedacht, ob seine Rückkehr vielleicht der Wille der Sechs sein kann?
    Ich habe ihn immer gespürt und auch gesprochen, Büder."

    Andreas versuchte absichtlich zu provuzieren und erwartete von dem Kleriker, dass er sich und seinen Auftrag erklärte.

  • Celewiels Hilfe für TeichbruckDatum31.08.2020 11:54

    "Nun das sind tolle Neuigkeiten! Ich wußte doch, dass du die Richtige bist, für diese Arbeit! Ich habe im Rat noch einmal die Anfrage gestellt und eine Entscheidung eingefordert!!! Ich danke dir, Celewiel, sehr gute Arbeit.", antwortete der Kanzler.

  • Pandal sucht nach AndréDatum31.08.2020 11:44

    "Schon gut, ich war ein wenig nervös, Pandal!", sagte der Kanzler.

    Dann wand er sich an den Kleriker und sprach:
    "Nun, Kleriker, stimmt es, dass du André zurückbringen sollst?"

  • Pandal sucht nach AndréDatum26.08.2020 15:47

    "Zeigt mir doch Eure Insignie und ich würde gerne in meinem Haus Euren Namen erfahren! Und dass dies..." Andreas deutete auf den toten alten Mann: ".. nicht André ist, weiß ich!"

    Dann drehte sich der Kanzler zu Pandal um:
    "Ich weiß schon, was zu tun ist...bin lang genug im Orden!"

    Erneut wand sich Andreas an die dunkel gekleidete Gestalt:
    "Wessen Geist wollt Ihr da vom Körper trennen?"

  • Pandal sucht nach AndréDatum22.08.2020 06:54

    "Ehe Ihr Euch nicht ausreichend erklärt habt, mir dem Burgherren von Abrasaxberg und Eurem Kanzler gegenüber, sage ich Euch gar nichts!",
    erwiederte Andreas ein wenig erzürnt.

  • Pandal sucht nach AndréDatum21.08.2020 00:59

    Andreas war nun weiter vorgetreten, die Hand an seinem Schwert:

    "Was tut Ihr hier in der Krypta und warum stört Ihr die Totenruhe?"

    Auch der Kanzler nahm das Lachen in der Geistbindung war.

  • Pandal sucht nach AndréDatum18.08.2020 01:04

    Andreas horchte nun aber mehr auf.
    Dann beugte er sich auf seinem Schreibtisch vor und sagte leise:
    "Ich sandt einen meiner Spione kürzlich in eine Taverne zum Taubenschlag und erhielt Nachricht, dass auch dieser Bruder Kontakt zu André gehabt haben soll. Der Name des Spions soll hier aber nicht genannt werden. Auch unsere Wände haben Ohren."

    Dann stand er auf und fragte:
    "Wollen wir ihn besuchen gehen, unseren Bruder André?"

  • Pandal sucht nach AndréDatum17.08.2020 09:26

    "Ja, das ist richtig, er liegt in spezielle Tücher gewickelt in der Krypta der Burg!"
    Nachdenklich sah Andreas den Sarazenen an und fragte ihn:
    "Wieso wollt ihr das wissen?", er dachte an das, was ihm sein Spion berichtete, über seinen Freund André.

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Ort: Burgbernheim
Geschlecht: männlich
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