Taverne zu Edlyn und was sich dort zutrug.
in Briefe und Berichte 10.09.2018 14:16von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge
Mein verehrter Vater, Werter Rat
Hier brige ich euch nun Bericht über Bündniserneuerung mit dem Orden Calistras dessen ihr Andreas von Leuchtenberg mir auftrugt.
Wo fange ich am Besten an. Ich war auf dem Wege Richtung Affernbach und schloss mich einer Reisegeselschaft an welche ebenfalls zum Fest Als wir dort angekommen waren unterhielt ich mich eine weile beim Essen mit einem Novizen unserer Verbündeten da fürst Orlin noch nicht zu gegen war man sagte mir dann brach plötzlich Tumult los da sich 2 prügelten. und eine Vase fiel runter und es verbreiitete sich ein Nebel und etwas bösartiges entstieg dieser vase das wie ein Dunkler Schatten die Taverne umhüllte ,dieTeile verstreuten sich in alle Winde. ich erwarb ein Schriftstück das an den Landesherrn gerichtet war und wie ich später dann heraus fand als es für mich schon zuspät war nicht an Fürst Orlin sondern an de Herren von Zeist gerichtet. Das entschlüsselte Schriftstück lege ich euch bei denn es schieint sehr wichtig zu sein. Auch erschienen auf 2 Tischen zeichen die eine Alte Wegmakirung wohl waren. beides Lege ich euch diesem Schreiben bei.
Diese Vase richtet sehr viel unheil an denn sie ist eine Waffe. aber niemand wusste genaueres nur sollten wir sie zusammensetzen. Bei der Suche nach den Scherben infizierte ich mich mit einem Pilzgeflecht vergleichbarem was mich und mein Leben an diese Vase bindet, eine Siegel tauchte plötzlich an meinem Hals auf als ich eine dieser Scherben kurz mit bloser hand berührte. vorher hatten man mir gesagt man könne sie problemlos anfassen Ich hatte mich ordnungsgemäs geschützt wie ich es von Eradan gelernt hatte wie mann ein dreifach Schild für Körper, Geist und Seele aufbaut doch ,habe ich habe mir dieses Siegel durch eine kleine Unachtsamkeit eingefangen als ich die Scherben mit bloßer Hand berührte, und ich muss die Konzequenzen nun dafür tragen. vorher hatten man mir gesagt man könne sie problemlos anfassen ich fühle mich zwar wohl, aber als wir dann versuchten diese Vase zusammen zusetzen hörte ich eine Stimme sagen halte dich bereit meine Dienerin, ich hatte ein ganz übles Gefühl und als endlich auch der Calistraorden eintraf bestätigte sich dieses Gefühl und ich lies mich von ihnen sofort in einen Bannkreis sperren und einen Reinigungsritus anwenden. in der Hoffnung dieses Siegel lösen zu können, 5 andere meiner mitreisenden sind auch davon betroffen doch diese zogenn es vor vorerst dieses Mal zu behalten da es vor vergiftungen und anderen Dingen schützt , doch zu welchem Preis? das du Sklave bist für einen der nach belieben dich kontrolliert? Nein mit Sicherheit nicht bei mir. Es gibt vieleicht eine verschwindend geringe Möglichkeit das Siegel vieleicht zu lösen aber dazu brauchen wir alle 6 die dieses Zeichen tragen und jede Menge Magier und Priester die Bannkreise ziehen können, leider hatten wir nicht so viele dabei. Einer der beiden die den Bannkreis um mich zogen und mich versuchten zu reinigen, meinten das das Siegel bedeutet das man dem Tode geweiht ist und nicht überlebt ,da man dieses nur durch den Tod wieder davon befreit wird, was ich noch hörte war das dieses Siegel /Pilzgeflecht das im körper betroffener wuchert Alchemistisch , klerikale und Akaner natur zeitgleich wäre doch ib das stimmt weis ich nicht genau.
in der Zwischen Zeit traf endlich Fürst Orlin ein und ich überbrachte meine Grüße und versichrte ihm was mir Andreas von Leuchtenberg auftrug
. Danach bat ich ihm da ich ein Siegel trage mich davon zu befreien doch weigerte er sich mir diese Bitte zu erfüllen mich in Vileries Hallen zu schicken. Er meinte es müsse einen anderen weg geben dieses Siegel zu brechen. Er bot mir seinen Schutz an.
Spät in der Nacht kam einer von Calistras Zunft auf mich zu, dass er noch eine Idee hätte wie er mir helfen könnte dieses Siegel zu brechen. Ich stimmte zu, leider erinnere ich mich nicht mehr wirklich daran was genau passierte nur das es besonders schmerzhaft war und ich das Gefühl hatte einen schlimmen Alptraum zu haben der meinen Glauben prüfte. Doch konnte dank diesem Ritus vom direkten Einfluss der Vase befreiht werden doch binden mich die anderen 5 Siegelträger über einige Nebenpunkte noch daran. Aber die Herren von Zeist können nicht mehr von üer all und beliebig auf mich zurückgreifen. Wie ich erfuhr sind die Zeist Verbündete von dem Verräter des Ordens und da er vielleicht über die Zeists mich finden könnte bat ich unsere Verbündeten um Hilfe und stellte mich unter Fürst Orlins und seines Ordens schutz bis eine Lösung gefunden ist, denn ich werde eher den Tod vorziehen als das ich dem Bösen diene. Das Siegel würde zwar verschwinden wenn ich Edlyn verlasse doch würde es wieder erscheinen wenn ich diese Lande betrete. So bin ich momentan eine Gefahr für euch und dieses Land. Sollte es keine andere !!! Lösung geben habe ich dem Orden Calistras erlaubt mich in Vileries Hallen zu schicken um nicht dem Bösen anheim zu fallen zu dem mich dieses Siegel zwingen könnte wenn einer der von Zeists in der Nähe ist.
ich bat Fürst Orlin und seine Ordensgeschwister euch alle relevanten informationen über das Siegel und die Vase zu kommen zulassen um eine Lösung zu finden. ich habe meinen Frieden mit den Drachen und mit mir selbst gemacht Solltet ihr nichts mehr von mir hören nach diesem Brief bin ich im Dienste meiner Pflicht gefallen. Nur Eines bitte ich euch, trauert dann nicht um mich . Übermittelt Vater bitte, das ich Stolz darauf bin ihm und euch gedient zu haben und das ich ihn sehr lieb habe genau so wie den Rest der Familie und euch.
Eure Nibiru.
RE: Taverne zu Edlyn und was sich dort zutrug.
in Briefe und Berichte 10.09.2018 14:28von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge
( gehört noch zum Betricht ) Mögen mir die 6 gnädig sein das ich es überstehe oder Vilerie das ich nicht allzulange in ihren Hallen verweile denn ich würde euch sonst vermissen.
Schriftstück in Noten und Buchstaben verschlüsselt und leicht Blut verschmiert.
Ist die Vase gebrochen verehrte Geschwister, werden die schwachen Geister verwirrt sein .Das Land der Familie wird erneut aufsteigen. Wenn alle Ausgelöscht sind Bringt die Scherben wieder, wir vereinen die Waffe wieder. eine Scherbe am Wasser, eine am Trog , eine am Baum , am Weg und die Letztte unter der Nase der Narren.
Hier das Zeichen.
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