#1

Bericht vom Feldzug in die Khal'Hatra (Chroniken 2019)

in Briefe und Berichte 11.05.2019 09:12
von Celewiel Quellhain • 2.728 Beiträge

Bericht vom Feldzug in die Khal'Hatra

Zunächst:
Erkundung des Geländes

Feststellen, wo die jeweiligen Lager/ Siegel sind

Vorstellung bei Märkischen Bund

Tovak informiert, dass ich Konsulin werde

Vorstellung bei den Schädelhäschern und Angebot der Zusammenarbeit

Pflege von Kontakten


Später:
Besuch bei Zitadelle des Lebens

Heilen von Verletzten bei einem Angriff der Vulkangarde (Leibwache von Noreen Brandbringer)

Bekanntgabe der Trägerin des Quin der Liebe mitgehört und anschließend Informationen im Lager verbreitet

Suche nach Hof der Gebeine um Manca'chattra zu helfen

Hof der Gebeine gefunden, Vorstellung bei Manca'chattra, Oberste Laka'Tain. Sammeln von Informationen, die sie hat.

Der Hof der Gebeine, Reinigung des Friedhofes der Laka'Tain durch Verseuchung von schwarzem Eis, Unterstützung der Laka'Tain
Konkret:
Die M'c (Abkürzung für Manca'chattra), hat den Parasiten, den ihr Noreen Brandbringer vor die Füße gespien hat, in sich aufgenommen. Sie bewahrt diesen Parasiten. In der Parasit stürbe würden die Rasazh'Dai (Volk Ignis/ entflammte Naldar) auch sterben. Damit stärkt sie das Terra-Ignis Bündnis. der Parasit kostet sie viel Kraft. Aber es gibt niemanden, der ihn aktuell statt ihrer aufnehmen könnte.
Hinzu kommt das Problem, dass der Hof der Gebeine, der Friedhof der Laka'Tain, vom schwarzen Eis verseucht ist. Noreen Brandbringer hat den Glutwall mit SE korrumpiert, und aus diesem Grunde ist das schwarze Eis nun auch in dem Hof der Gebeine geraten. Es ist nötig, die Geschenke, die die sterbenden Laka'Tain hierher gebracht haben, aus den befallenen Bäumen zu holen und zu nähren.
Die umherwandern denn Geister im Hof der Gebeine, können den Siedlern die Geschenke der Bäume übergeben, damit sie genäht werden können und schließlich zurückgegeben, wenn der Spross kräftig genug ist.
Des weiteren wurden Siedler gesucht, die die Geister als Wächter über den Friedhof und als Sterbebegleiter ablösen würden und neue Hüter der halephischen Wälder wurden gesucht.


Eigener Einsatz:

Celewiel nimmt das Geschenk der Zauberei in sich auf und bringt es zum Wachsen, um es anschließend gestärkt zurückzugeben. Außerdem verbrachte sie Wasser aus dem Quell des Lebens in den Hof der Gebeine, was zahlreichen Helfer dort (das Leben) rettete, weil dieses Wasser dafür sorgte, dass Teilassimilierte entassimiliert wurden.

Interessante weitere Informationen:
Die Banner der Macht für die halephischen Wälder sind frei. Wer ein solches Banner der Macht für sich beanspruchen kann, kann Land in den halephischen Wäldern bekommen und ein Kara'Tain (Lehensherr) der M'c werden.


Wie der Quin der Liebe (Ignis) in die Schöpfungsliebe (Terra) aufging:
Der Quin, der in Ain von Calor war, zerstörte den „Wirtskörper“ allmählich. Doch eine Rückkehr zu den Quin der Jademeister bedeutete einen Kampf mit dem Quin der Rache, der nicht zu gewinnen war. Die Smaragdsänger boten an, daß die Liebe in der Schöpfungsliebe aufgeht. Es brauchte langer Überredung, dem Quin diese Alternative verständlich und akzeptabel zu machen. Außerdem musste ein Weg gefunden werden, diesen Plan überhaupt umzusetzen, denn der Feind alles tun, um dies zu verhindern.
Ain hatte den Plan ersonnen durch den Traum und die Sphären zu den Smaradsängern zu gelangen. Ihre persönliche Voykia (Elementarvolk aus Luft und Wasser, „Botinnen“) sollte den Quin der Liebe bis zu den Smaragdsängern bringen. Zum Schutz gegen den erwarteten Angriff durch Vinshaar auf der Traumshäre konnten nur wenige Streiter mitgeschickt werden, die sich zuvor an mit der Voikyar verbinden mussten. Das Geleit teilte sich in 2 Gruppen, damit ein Bewachen des Zuganges und ein Ablenkungstrupp möglich war. Bei der Durchführung kam es zu ungeahnten Komplikationen, die hier nicht vertieft werden sollen. (Bei Interesse gerne Celewiel fragen) Der Plan ging auf und die Liebe kam an. Dafür gab die begleitend Voykia ihr Sein. Die Beschützer kehrten, wenn auch zum Teil schwer verletzt, zurück.

Eigener Einsatz:
Celewiel sorgte dafür, dass die Fachleute für Traumshpärenbereisungen (Shpärenkundige) noch am ersten Abend informiert wurden und so ausreichend Zeit hatten, einen Plan zu entwickeln. Auf diese Weise sorgte sie mit dafür, dass „die Liebe“ nicht verschwindet.

Wie aus den entflammten Naldar ein souveränes Volk der Razash'Dai wurde:
Durch den geschwächten Mutterparasiten mit absehbaren Ende musste eine Veränderung stattfinden, da die entflammten Naldar sonst, gemeinsam mit dem Parasiten, als Volk vergangen wären. Die Razash’Dai waren entschlossen ihren eigenen Weg zu finden. Sie wählten den Weg, sich ganz dem Feuer hinzugeben und dass, was noch an Aeris in ihnen war, aufzugeben. Sie hatten die neuen Hüterinnen im Aspekt Vergehen gebeten ihnen bei dieser Aufgabe beizustehen. Jeder einzelne Razsh’Dai legte dar, was ihn noch mit Aeris verband und verabschiedete sich von diesem Teil seiner selbst.
Am Abend prägte das neue Volk des Feuers sein Ahnmark selbst. Dies gesah zu allerersten Male, ein Akt der Freiheit und Selbstbestimmung! Sie wählten ihre Aspekte und gewährten Karl Tiziano sie zu beraten und für sie einen, zuvor besprochenen, Aspekt zu ergänzen. Sein Wunsch für eine Aspektform, die Respekt gegen andere Völker verinnerlicht, ließ sich nicht finden. So wählte er den Aspekt der Schaffenskraft. Die Prägung fand im Tempel der Sonne statt. Celewiel durfte daran teilhaben und mitwirken ist nachhaltig beeindruckt von diesem epischen Moment der Freiheit des Elementarvolkes.
Razash’Dai sind nun keine entflammten Naldar mehr sondern reines Volk Ignis. Sie verkörpern Rache, Zorn (Wut), Kampf, Gemeinschaft, Leidenschaft, Rausch, Schaffenskraft und Lust. Sie wollen ein Volk für den Krieg und wider der Verfemten sein.

Eigener Einsatz:
Celewiel nahm am Ritual teil und sorgte, als Meisterin der Gifte dafür, dass die Razash'Dai dem Zustand des Rausches näher kamen. (Konkret verteilte sie reichlich Alkohol.) Sie begleitete das Volk auf seinem Weg in die Unabhängikeit – als erstes Volk, dass sich selbst formte. Ob nun der Dienerbefehl noch auf die Razash'Dai wirkt bleibt zu untersuchen.

Des weiteren:
Celewiel unterstützte während des Feldzuges nicht nur die Terra- und Ignisvölker,
sie half ebenso beim Quell des Lebens (Aqua), da sie dort aufgaben erfüllte und bot den Naldar (Aeris) mehrfach Unterschlupf, da diese gezielt gejagt wurden.
Sie lehrte dem Magier der Schädelhäscher den Zauber „Barriere“, um ihm demnächst auch „Versteinern“ lehren zu können, einen Zauber, der für Rakhs und an sie gebundene Gegenstände nützlich sein wird,
stellte ein hochpotentes Efeugift aus einem Blatt de Manca'chattra her,
sorgte dafür, dass genügend potentielle neue Hüter des Hofes der Gebeine dort vorsprachen und beriet die Bevölkerung von Porto Leonis, welche Aufgaben passend/nötig sind.
Außerdem sammelte sie reichlich neue Informationen über Cerenna, die durch die Vahar Phobaran und Urr'Gulnar mit Lebenszeit versorgt wird

Unerledigte Aufgabe:
Da der Orden der Tivar'Kharassil nicht mehr existiert, konnte sie dort keine Informationen über „die Rose“ bekommen. Tovak meinte, die Rose sei möglicherweise noch existent.


zuletzt bearbeitet 11.05.2019 09:19 | nach oben springen

#2

RE: Bericht vom Feldzug in die Khal'Hatra (Chroniken 2019)

in Briefe und Berichte 11.05.2019 20:26
von André Dunkelforst • 1.224 Beiträge

Ich beantrage eine Kurzform dieses Berichtes

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#3

RE: Bericht vom Feldzug in die Khal'Hatra (Chroniken 2019)

in Briefe und Berichte 11.05.2019 22:09
von Celewiel Quellhain • 2.728 Beiträge

Das ist die Kurzform! ...

Ich schau mal. Danke jedoch für dein Interesse


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#4

RE: Bericht vom Feldzug in die Khal'Hatra (Chroniken 2019)

in Briefe und Berichte 12.05.2019 00:09
von Sejir Sereva • 4.325 Beiträge

Kurzform:

Sie hat ihren Job gemacht

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#5

RE: Bericht vom Feldzug in die Khal'Hatra (Chroniken 2019)

in Briefe und Berichte 12.05.2019 11:00
von André Dunkelforst • 1.224 Beiträge

Zitat von Sejir Sereva im Beitrag #4
Kurzform:

Sie hat ihren Job gemacht



Dann muss ich den endlosen Text ja nicht lesen.
-André klatscht und grinst.-


zuletzt bearbeitet 12.05.2019 11:01 | nach oben springen

#6

RE: Bericht vom Feldzug in die Khal'Hatra (Chroniken 2019)

in Briefe und Berichte 12.05.2019 12:00
von Celewiel Quellhain • 2.728 Beiträge

Gut, dann kann ich mir die Mühe, alles weiterhin noch einmal zu kürzen, ersparen.

Danke, Ordensmeister.


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#7

RE: Bericht vom Feldzug in die Khal'Hatra (Chroniken 2019)

in Briefe und Berichte 12.05.2019 12:06
von André Dunkelforst • 1.224 Beiträge

André: Warum bedankst du dich bei ihm? Ich hab doch gesagt das ich den Kurzbericht nicht mehr brauch.

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#8

RE: Bericht vom Feldzug in die Khal'Hatra (Chroniken 2019)

in Briefe und Berichte 12.05.2019 12:23
von Celewiel Quellhain • 2.728 Beiträge

Du hast es eher durchblicken lassen, als es klar gesagt ;-)
Ich bedankte mich, weil er mir Arbeit erspart hat.

Bei dir hatte ich mich außerdem bereits für dein Interesse bedankt, Bruder. :-D


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#9

RE: Bericht vom Feldzug in die Khal'Hatra (Chroniken 2019)

in Briefe und Berichte 12.05.2019 21:37
von Andreas von Leuchtenberg • 271 Beiträge

Ich will immer solch präzise Berichte lesen, weil dieser alles aussagt, was geschehen ist. Großes Lob an Celewiel und danke!
Kürzere Berichte nur dann, wenn die wichtigsten Dinge enthalten sind und uns informieren!!!
Euer Kanzler

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#10

RE: Bericht vom Feldzug in die Khal'Hatra (Chroniken 2019)

in Briefe und Berichte 13.05.2019 09:16
von Celewiel Quellhain • 2.728 Beiträge

Danke Kanzler, dein Lob ehrt mich!


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#11

RE: Bericht vom Feldzug in die Khal'Hatra (Chroniken 2019)

in Briefe und Berichte 13.05.2019 11:30
von André Dunkelforst • 1.224 Beiträge

Mich auch! *grins*

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