#1

Aufgaben und andere Pflichten, das Leben einer Leiterin.

in Forenspiel 31.01.2020 20:58
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

Sie hatte sich wieder eingefunden und die Leitung übernommen. Sie versuchte das umzusetzen, was sie im Tempel Amaterasus gelernt hatte.

Das Gespräch mit ihrem Bruder Raven hatte ihr nicht wirklich etwas an Neuen an Informationen gebracht, wie sie es sich erhofft hatte, also hatte sie sich selbst einen Überblick geschaffen und verglich es mit dem, was sie noch vor ihrer Abreise wusste. Dies veranlasste sie für sich eine Liste zu schreiben.

Sie saß gerade in ihrem Zimmer und machte sich eine Liste ihrer Aufgaben um strukturiert vorzugehen. Vielleicht konnte sie das Haus so das n Zukunft besser und Effizienter führen, wenn sie es für sich in Aufgabenbereiche gliederte welche ihrer Aufmerksamkeit als Leiterin bedurften für die Zukunft. Zumindest dem stand der Dinge, nach was sie noch wusste. Das Gespräch mit ihrem Bruder hatte ihr nicht viel Neues gebracht also hatte sie sich selbst einen Überblick geschaffen und sie Vergleich es mit dem was sie noch wusste.
Da waren einmal:
– das Lazarett und die Verletzten – die Heiler und Feldschere welche Ausbildungen erhalten sollten.
- Dann war die Felder und Bauern und das Umland ,
– die Flüchtlinge
– Paktierer und Dämonen Viesca. Welche sich immer wieder hierher verirren
– die Vorräte für das Ordenshaus mussten mal wieder geprüft werden, ob noch genug vorhandenen war oder ob sie wieder etwas bestellen musste
– Die Handwerker und Baumeister und ihre Entlohnung.
- die Garnison und Verteidigung.
- die Seelsorge der Leute
– ...und noch einiges andere.

Sie brütete über einer Liste und versuchte alles Abzudecken, was man von einer guten Hausleiterin erwarten konnte.
Nach und nach und bei Bedarf würde sie diese Liste abhaken oder erweitern.


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200

zuletzt bearbeitet 31.01.2020 21:23 | nach oben springen

#2

RE: Aufgaben und andere Pflichten, das Leben einer Leiterin.

in Forenspiel 01.02.2020 20:57
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

Nur wo am besten anfangen? Sie beschloss als erstes Mal nach den Verletzen zu sehen vielleicht konnte sie Helfen und so ein wenig auch Kenntnisse weiterzugeben solange sie nicht irgendwo anderes gerade gebraucht wurde. Beim Heilen könnte sie gut nachdenken . hier könnte sie überlegen wie sie die Liste für sich am besten umsetze. Hier im Lazarett war es für sie etwas gewohntes .wenn es nicht gerade auf dem Schlachtfeld war und man binend Sekunden über Leben oder Tod entscheiden müsste Sie dachte darüber nach. Wenn bald das Frühjahr kam , ob sie nicht einen kleinen Kräutergarten mir den Samen Amans anbauen sollte. Ein Lazarett und Heilerhaus sollte auch Heilkräuter anbauen um sie auch zu verwenden. Ansonsten würde sie sie privat ziehen.


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200
zuletzt bearbeitet 01.02.2020 21:04 | nach oben springen

#3

RE: Aufgaben und andere Pflichten, das Leben einer Leiterin.

in Forenspiel 04.02.2020 11:13
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

Als ihre Gedanken sich so formten während sie eine Wunde sanft auswusch und vernähte lächelte sie über eine Erkenntnis die welche das Feuer betraf und bedankte sich still für den Einblick den sie gerade gewinnen durft. Sie beschloss in der nächsten Zeit noch mehr auf die einzelnen Zusamnenspiele der Aspekte der 7 zuachten in ihrem tun.


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200
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#4

RE: Aufgaben und andere Pflichten, das Leben einer Leiterin.

in Forenspiel 04.02.2020 14:50
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

Als sie dort eine Weile nach dem Rechten gesehen hatte und bemerkte das ihre Hilfe nicht unbedingt im Lazarett gerade von Nöten war und auch gerade keine Seelsorgerischen Pflichten sie riefen, widmete sie sich den Vorräten und schrieb auf was benötigt wurde und noch da war. Sie hätte es zwar anderen überlassen können aber sie hatte gerade sonst nichts zu tun. So konnte sie sich der Versorgung widmen und zeitgleich nach den Bauern und Handwerkern sehen wie es ihnen ging und ob es dort Unregelmäßigkeiten oder andere Dinge gab welche ihrer näheren Aufmerksamkeit bedurften ob Zum Beispiel sich wieder einige Paktierer und Dämonen herumtreiben. Sie hatte die Bauern gebeten Unregelmäßigkeiten oder Verdächtiges ihr zu melden eben so den Handwerkern.
Und die Rechnungen ihrer Arbeit begleichen. Und sie Konnte auch die Garnison in Augenschein nehmen um zusehen wie es dort um ihre Brüdern und Schwestern stand und sie fleißig trainieren für zusammentreffen mit etwaigen Dämonen oder anderes Pack. und was die Späher ihr berichteten.


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200
zuletzt bearbeitet 04.02.2020 14:52 | nach oben springen

#5

RE: Aufgaben und andere Pflichten, das Leben einer Leiterin.

in Forenspiel 05.02.2020 19:13
von André Dunkelforst • 1.224 Beiträge

Die Vorratskammer war fast leer. Es würde noch für etwa zwei Monate reichen.

Die Bauern waren sehr wenige. Die meisten hatten keine Motivation mehr nach draußen vor die Mauern zu gehen.

Die Handwerker hatten ihre Kammern voll und verbrachten daher ihre Zeit damit, beim Aufbau der Stadtbefestigung zu helfen oder sich im Kampf weiter zu bilden.

Draußen vor den Toren war es ruhig seit der Akademie. Aber die Bedrohung war immer noch spürbar. Immer wieder zogen Horden vorbei und man versuchte alles damit kein aufsehen auf die Statt erweckt wurde.

Die Felder wurden abgebrannt.

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#6

RE: Aufgaben und andere Pflichten, das Leben einer Leiterin.

in Forenspiel 05.02.2020 23:56
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

Als sie bei der Vorratskammer merkte, das diese fast leer war und die Bauern ihr berichtete, dass die Felder abgebrannt wurden, musste ein Alternative her die Felder sollten eigentlich die Versorgung der Bevölkerung und des Ordenshauses dienen. 2 Monate kamen sie noch damit aus doch kam es auch auf die Flüchtlinge an, falls mehr kamen, musste rationiert werden sie beschloss einen Brief an Silmarien zu Scheiben bitte auf Fahrt für Nahrung und anderen Dingen, welche noch benötigt, wurden zugehen für Notzeiten in der Bevölkerung, doch da sie wusste, dass sie sich auch verspäten konnte. So war es Klug zeitgleich auch noch ihre Brüder, welche oberhalb über ihr waren, um Vorräte zu bitten, um so gerüstet zu sein und sowohl das Ordenshaus wie auch die einzelnen der Bevölkerung im Notfall mit zu versorgen bis sie wieder auf eigenen Beinen stehen konnten.

Mit den Handwerkern war sie zufrieden, dass sie mit halfen die Stadtbefestigung auszubauen und sich in Verteidigung übten.
Die Bedrohung war immer noch greifbar und so hielt Nibiru ihre Leute immer in erhöhter Wachsamkeit, um vorbereitet zu sein auf die Gefahren. Doch das man den Horden nicht entgegentrat und sie" zum Teufel" schickte, gefiel ihr gar nicht, aber momentan war es besser nicht die Aufmerksamkeit auf sich zuziehen, wo es so wenige waren, Doch lange würde dies keine Option sein, denn die Bauern brauchten ihre Felder und die Bevölkerung ihre Nahrung. Ansonsten war es notwendig, dass man es teilte, bis es Neues gab.

Sie musste also die Bauern wieder Motivieren, das sie draußen die Felder bestellten und auf den Segen Inaris Vertrauen, dass die Ernte ertragreich war. So das man davon Vorräte zurücklegen lassen konnte für Notzeiten. Also fasste sie diese 3 Grundprobleme zusammen.
– Bauern Motivieren Oder andere Möglichkeiten zur Vorbeugung einer Hungersnot
finden.
- Neue Felder anlegen lassen in Stadt nähe, um sie vielleicht besser zu beschützen (verbrannte Felder um pflügen neu besäen lassen)
- Patrouillen zusammen zustellen, um Horden aufzuhalten und zu vertreiben. (Garnison käme dafür in Frage)
- Vorräte besorgen Ehe es zu einem Engpass kommt.
Das würden in nächster Zeit ihre primären Aufgaben sein zu organisieren sie rechnete damit das das alles zu organisieren einige Zeit in Anspruch nehmen würde. und sich vielleicht Rat von erfahrenen Ordensbrüdern holen. Wie man dieser streunenden Horden Herr wurde ohne gleich ganz Teichbruck zu gefährden.


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200

zuletzt bearbeitet 06.02.2020 00:40 | nach oben springen

#7

RE: Aufgaben und andere Pflichten, das Leben einer Leiterin.

in Forenspiel 06.02.2020 08:09
von Sejir Sereva • 4.325 Beiträge

Der erste Rat würde sein, dass ständig erhöhte Wachsamkeitvüber Zeit dazu führte, dass die Wachsamkeit sich einem Nullpunkt aufgrund von Erschöpfung annähert.

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#8

RE: Aufgaben und andere Pflichten, das Leben einer Leiterin.

in Forenspiel 06.02.2020 09:08
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

So war es wohl am besten diesem zustand vorzubeugen und die erhöhte Wachsamkeit zurückzusetzten auf ein normales Maß aber trotzdem Vorsicht walten zu lassen. Was in diesem Fall hieß umsichtig zu agieren. Kräfte sich gut einteilen, regelmäßige Wachwechsel und ihr Meldung machen bei Sichtung wenn sich eine Horde der Stadt näherte und was sonst noch dafür erforderlich war für jene welche diese Aufgabe zufiel.


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200
zuletzt bearbeitet 06.02.2020 09:14 | nach oben springen

#9

RE: Aufgaben und andere Pflichten, das Leben einer Leiterin.

in Forenspiel 06.02.2020 10:58
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

Was Nibiru noch wissen Musste war die Größe und Anzahl der jeweiligen Horden welche durch ihr Gebiet stereifte und welcher Art sie waren.
. --Waren es Menschen auf der Suche nach Nahrung ?
- Waren es Dämonen und ihre Paktierer ?
- Waren es Räuberbanden der Messervendetta.?
Denn gegen jede musste anderst vorgegangen werden .
Auch Zählte sie ihre eigenen Leute um unnötiges Blutvergiesen zu vermeiden.

Waren sie in der Überzahl oder Gleich stark an Mannen könnte man es vielleicht wagen

War man weniger kam es auf die Art des Gegners an und auf die Ausbildung ihrer Brüder. Ob man etwas was unternehmen könnten, oder ob es besser war dies anderen besserausgebildeten zu überlassen. Immerhin war sie nur eine Priesterin, Doch würde sie das Notwendige tun was in ihren Kenntnissen stand und dem Willen der 6 und ihrem Vater entsprach Teichbruck und das Ordenshaus zu schützen und ihr Gebiet frei von Wiedernatürlichem zu halten.


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200
zuletzt bearbeitet 06.02.2020 11:00 | nach oben springen

#10

RE: Aufgaben und andere Pflichten, das Leben einer Leiterin.

in Forenspiel 06.02.2020 14:24
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

-Menschen auf Nahrungssuche konnte unter den Umständen geholfen werden wen sie sich hier ansiedeln und mithelfen wollten Teichbruck und Umgebung wieder richtig zu bevölkern und zu Bewirtschaften.
- Messervendetta und andere Räuber waren festzusetzen und der Obrigkeit vor zuführen und entsprechend Viescanischem Recht zu verurteilen.
- Dämonen und Paktierer drohte generell nach Viescanischem Recht der Tod doch waren die Fälle zu untersuchen, wenn es Paktierer betraf.

- Desweiteren galten an den Eingänge Teichbrucks besondere Maßnahmen um derrerlei Gestalten vor den Toren zu halten oder so fern man ihnen innerhalb habhaft wurde entsprechend der Vuescanischen Rechte zu richten.
Kriegsdämonen waren besonders zu behandeln und zu umgehen soweit dies möglich war und dem Schutz aller diente ,sich nicht Provozieren zu lassen oder in einen Kampf mit verwickeltn zu lassen. Entsprechend der Stärke der Bedrohung der Stadt würde sie Maßnahmen ergreifen dieses zu verringern oder ganz zu beheben.

Vielleicht war es ja sogar gut das sie diese Dinge aufschrieb um späteren Geschwistern welche vielleicht genau so unsicher waren wie sie einen Leitfaden mit an die Hand zu geben wie man ein Haus erfolgreich führte trotz mancher Selbstzweifel.


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200
zuletzt bearbeitet 06.02.2020 14:57 | nach oben springen

#11

RE: Aufgaben und andere Pflichten, das Leben einer Leiterin.

in Forenspiel 06.02.2020 17:12
von André Dunkelforst • 1.224 Beiträge

Würde sie in den Berichten nach der Lage der Stadt nachsehen würde sie einen aktuellen Bericht finden.

Späherbericht der Nachtraben:

In den Umlanden herrscht noch immer Unruhe. Die Höfe sind verlassen und leer.
Keine Vorräte seit der letzten Kundschaft.
Keine Überlebenden gefunden.

Die Felder sind alle von unbekannt verbrannt worden. Laut Augenzeug aus der Stadt durch Dämonen verbrannt. Nicht bestätigt.

Erneut eine Horde beobachtet. Stärke: 15 - 20 Dämonen, verschiedener Klasse.
Ziehen von Nord nach Süd, nahe der Stadt.
Vermerk: Reaktion auf Dämonen muss eingedämmt werden. Angst zieht sie an.
Vermerke drei Verluste.

Keine Präsenz der Messervendeta zu verzeichnen. Suche läuft.

Aufbau der Palisaden im Osten gesichert. Arbeiten müssen regelmäßig unterbrochen werden. Männer sind erschöpft. Es fehlt an Verpflegung und frischem Wasser. Das Aufkochen des Flusswassers braucht sehr lange Zeit.
Verzeichnen einen toten Arbeiter durch Unfall.

Bericht von Nachtrabe Pandal
Hüter des Ordens des Gleichgewichtes

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#12

RE: Aufgaben und andere Pflichten, das Leben einer Leiterin.

in Forenspiel 07.02.2020 12:24
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

Nibiru kehrtre zurück in ihre Räumlichkeiten und fand dort einen aktuellen Bericht der Späher vor. Sie laß ihn sich durch. Und veranlasste entsprechendes. Den Männern an den Palisaden Nahrung und Frisches Wasser zukommen zulassen . Der Tote wurde für seine Arbeit entsprechend gewürdigt und Begraben. Vielleicht war es gut ein Schichtarbeitssystem bei der Palisade einzuführen wenn es genug Arbeiter gab um so das Problem mit der Erschöpfung zu beseitigen in 3 Schichten wäre gut. Man käme zwar langsamer voran aber dafürv kontinuierlich und ohne Erschöpfung zumindest wäre es so minimirbar.

Was die herannnahende Horde der Dämonen betraf , wenn Angst sie anzog so war vielleicht ein Gottesdienst für alle genau das Richtige .War Alyona, die Pfarrers Tochter in Teichbruck ? Sie könnte für die Bewohner eine Messe halten. auch war die Geweihnte Mondscheibe welche sie meist bei sich trug sicher ein gutes Zeichen der Hoffnung. Sie selbst konnte und durfte dies nicht tun sie hatte sich den Sechsen versprochen. Doch nahm sie ihnen ebenfalls die Angst in dem sie ihnen zuhörte beruhigte und alles in alles in ihrer Kenntnisstehende tat die Angst der Bevölkerung zu verringern. Die 3 Verluste nahm sie zur Kenntnis und ließ ihnen Gedenken sie waren nun bei ihrer "Familie" und begannen sicher bald ein besseres Leben wenn Tsukiyomi es ihnen erlaubte sofern ihre gefallenen Leiber vorhanden waren ließ sie dies auf dem Friedhof bestatten wenn ihre Familien oder Brüder nicht Anspruch auf einen anderen Bestattungsplatz erhoben.

Wegen der verbrannen Felder sucht sie enmal Pandal auf, er sollte sie zu den Augenzeugen bringen das sie ihn etwas genauer befragen konnte. Und ihr wenn er es wusste die genaue Zusammensetzung der Dämonenhorde Sagen was alles mit dabei war. Das Die Angst der Bevölkerung sie anzog verriet ihr zumindesr schonmal das vermutlich auch einige Angstdämonen dabei waren. Und kannte sie den Rest könnte sie besser planen wie mit diesen am besten ,Schnellsten und effektivefsten zu verfahren wäre im Falle eines Kontaktes sie kurz und Schmerzlos zu vernichten ohne selbst viele Verluste zu beklagen. Mehrerer Möglichkeiten und Pläne zu Agieren waren immer gut. Pläne welch Kampf beinalteren um Geliebte zu schützen aber auch Pläne um Situationen unblutig zu regeln wenn es andere Möglichkeiten gab.


Der Brief an Silmarien für die Bevölkerung wegen Nachschub war unterwegs Laurelin trug ihn sicher an deinen l Bestimmungsort. Wegen Nahrung für das Ordenshaus war es vielleicht Klug die Geistbindung zu nutzen doch wohin am besten wenden . Haus Abraxas wusste sie hatte Eigene Probleme Haus Amaterasus gab es nicht mehr , und in Thorgul war noch keines erbaut was sie wusste. Vielleicht könnte Silmarien die Vescanischen Elfen Bitten Nahrung und Vorräte ihr zugeben oder was war mit Seestadt oder die anderen umliegenden Dörfer und Städte in der Nähe Teichbrucks ? Gab es dort Möglichkeiten Nahrung zu Kaufen oder zu erhandeln ? Mann müssete versuchen diese Quellen sich zu erschließen.


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200
zuletzt bearbeitet 07.02.2020 13:13 | nach oben springen

#13

RE: Aufgaben und andere Pflichten, das Leben einer Leiterin.

in Forenspiel 07.02.2020 13:39
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

Was den Gottesdienst oder die Messe betraf, für Nibiru persönlich gab es außer den Sechsen und ihres Vaters keine anderen "Götter" welchen sie Ehre darbrachte oder zu denen sie Betete und um Rat fragte, auch wenn sie die Götter anderr Völker, so fern sie nicht den Ersten und das Chaos selbst anbeteten akzeptierte das auch sie ihre Berechtigung in der Bevölkerung hatten, doch einen Gottesdienst im Namen anderer Götter kam für sie nicht in Frage. Dies zutun stellte für sie sehr persönlich, in ihrem Glauben einen Verrat an den Sechsen für sie dar entwerde an dererlei teilzunehmen oder selbst zu zu halten es war eine persönliche Grenze welche sie damit überschreiten würde.

Die überwiegende Bevölkerung Viescas war Mond und Sternegläubig also würde hier der Landesglaube, da dieser Tiefer verwurzelt war bei der Bevölkerung mehr Resultate erzielen, sie zu beruhigen und zu stärken deswegen war es gut auf Alyona zurück zugreifen wenn sie anwesend war. Wenn nicht müsste sie sich was anderes einfallen lassen wie sie die Bewohner Teichbrucks die Ängste nehmen konnte um die Dämonen nicht anzuziehen. Mit Gesprächen zum Beispiel und Aufforderung ihren Eigenen Glauben in sich selbst zu stärken waren n da Möglichkeiten welche dafür in Betracht kamen oder konkretisieren der Ängste und diese überwinden war eine weitere Überlegung.


Was ihre Ordensgeschwister jedoch betraf bediente sie sich hier dem Glauben der Sechs sie zu stärken und ihnen die Ängste zu mildern wenn es notwendig war sie ging ihnen voran und lies sich nicht Ängstigen. Eine starke Führerin auf die man bauen konnte schaffte auch Sicherheit innerhalb und milderte Ängste. Strahlte sie es aus konnte sie dadurch dies auch anderen gebennn und so durch Taten einrnnStarken Glauben ihnen Vorleben und ihnen damit ebenfalls die Möglichkeit geben die Stärke In sich zu finden. Es gab nichts wovor man sich Fürchten müsste außer vor de Angst selbst , alles andere Konn te man mit Mut,Geduld, Gleichgesinnten und Tiefem Glauben und Vertrauen Meistern Stück für Stück. Für fast alles gab es immer eine Lösung und diese Zu finden, richtig einzusetzen und vor allem zum rechten Zeitpunkt war die Kunst.


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200

zuletzt bearbeitet 07.02.2020 14:32 | nach oben springen

#14

RE: Aufgaben und andere Pflichten, das Leben einer Leiterin.

in Forenspiel 07.02.2020 14:44
von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge

OT Korrektur.* geweihte Mondscheibe *es müsste gesegnete Mondscheibe heißen. Konnte es leider nicht mehr umändern hier noch mal die korrigierte Version.

IT

Nibiru kehrte zurück in ihre Räumlichkeiten und fand dort einen aktuellen Bericht der Späher vor. Sie las ihn sich durch. Und veranlasste entsprechendes. Den Männern an den Palisaden Nahrung und frisches Wasser zukommen zulassen. Der Tote wurde für seine Arbeit entsprechend gewürdigt und Begraben. Vielleicht war es gut ein Schichtarbeitssystem bei der Palisade einzuführen, wenn es genug Arbeiter gab, um so das Problem mit der Erschöpfung zu beseitigen, in 3 Schichten wäre gut. Man käme zwar langsamer voran aber dafür kontinuierlich und ohne Erschöpfung zumindest wäre es so minimirbar.

Was die herannahende Horde der Dämonen betraf, wenn Angst sie anzog, so war vielleicht ein Gottesdienst für alle genau das Richtige. War Alyona, die Pfarrers Tochter in Teichbruck ?

Sie könnte für die Bewohner eine Messe halten. Auch war die gesegnete Mondscheibe, welche sie meist bei sich trug sicher ein gutes Zeichen der Hoffnung. Sie selbst konnte und durfte dies nicht tun sie hatte sich den Sechsen versprochen. Doch nahm sie ihnen ebenfalls die Angst in dem sie ihnen beruhigte und alles in ihrer Kenntnisstehende tat die Angst der Bevölkerung zu verringern.

Was den Gottesdienst oder die Messe jedoch betraf, für Nibiru persönlich gab es außer den Sechsen und ihres Vaters keine anderen "Götter" welchen sie Ehre darbrachte oder zu denen sie Betete und um Rat fragte, auch wenn sie die Götter anderer Völker, sofern sie nicht den Ersten und das Chaos selbst anbeteten akzeptierte, das auch sie ihre Berechtigung in der Bevölkerung hatten, doch einen Gottesdienst im Namen anderer Götter kam für sie nicht infrage .
Dies zu tun stellte für sie sehr persönlich, in ihrem Glauben einem Verrat an den Sechsen dar, entwerte an derlei teilzunehmen oder selbst zuhalten, es war für sie eine persönliche Grenze, welche sie damit überschreiten würde.

Die überwiegende Bevölkerung Viescas war Mond und Sternegläubig, also würde hier der Landesglaube, da dieser Tiefer verwurzelt war bei der Bevölkerung mehr Resultate erzielen, sie zu beruhigen und zu stärken Aus diesem Grund war es gut auf Alyona zurückzugreifen, wenn sie anwesend war. Wenn nicht müsste sie sich was anderes einfallen lassen wie sie die Bewohner Teichbrucks die Ängste nehmen konnte, um die Dämonen nicht anzuziehen.

Mit Gesprächen zum Beispiel und Aufforderung ihren eigenen Glauben in sich und den Mond selbst zu stärken waren da Möglichkeiten, welche sie dafür in Betracht zog oder konkretisieren der Ängste und diese überwinden war eine weitere Überlegung

Was ihre Ordensgeschwister jedoch betraf, bediente sie sich hier dem Glauben der Sechs, sie zu stärken und ihnen die Ängste zu mildern, wenn es notwendig war, sie ging ihnen voran und ließ sich nicht Ängstigen. Eine starke Führerin, auf die man bauen konnte, schaffte auch Sicherheit innerhalb und milderte Ängste. Strahlte sie es aus, konnte sie dadurch dies auch anderen geben und so durch Taten einem starken Glauben ihnen Vorleben und ihnen damit ebenfalls die Möglichkeit geben diese Stärke in sich selbst zu finden. Es gab nichts, wovor man sich Fürchten müsste außer vor der Angst selbst, alles andere konnte man mit Mut, Geduld, Gleichgesinnten und tiefem Glauben und Vertrauen meistern und das Stück für Stück. Es gab für fast alles immer eine Lösung und diese Zu finden, richtig einzusetzen und vor allem zum rechten Zeitpunkt war die Kunst.


Die 3 Verluste nahm sie zur Kenntnis und ließ ihnen Gedenken sie waren nun bei ihrer "Familie" und begannen sicher bald ein besseres Leben, wenn Tsukiyomi es ihnen erlaubte so fern ihre gefallenen Leiber vorhanden waren ließ sie dies auf dem Friedhof bestatten, wenn ihre Familien oder Brüder nicht Anspruch auf einen anderen Bestattungsplatz erhoben.

Wegen der verbrannten Felder sucht sie einmal Pandal auf, er sollte sie zu den Augenzeugen bringen, dass sie ihn etwas genauer befragen konnte. Und ihr, wenn er es wusste, die genaue Zusammensetzung der Dämonenhorde Sagen was alles mit dabei war. Dass die Angst der Bevölkerung sie anzog, verriet ihr zumindesr schonmal das vermutlich auch einige Angstdämonen dabei waren. Und kannte sie den Rest, könnte sie besser planen wie mit diesen am besten, schnellsten und effektivsten zu verfahren wäre im Falle eines Kontaktes sie kurz und Schmerzlos zu vernichten, ohne selbst viele Verluste zu beklagen.

Mehrerer Möglichkeiten und Pläne zu agieren waren immer gut. Pläne welch Kampf beinalteren um Geliebte zu schützen aber auch Pläne, um Situationen unblutig zu regeln, wenn es andere Möglichkeiten gab.

Der Brief an Silmarien für die Bevölkerung wegen Nachschub war unterwegs Laurelin trug ihn sicher an deinen l Bestimmungsort. Wegen Nahrung für das Ordenshaus war es vielleicht Klug die Geistbindung zu nutzen doch wohin am besten wenden. Haus Abraxas wusste sie hatte eigene Probleme Haus Amaterasus gab es nicht mehr, und in Thorgul war noch keines erbaut was sie wusste.

Vielleicht könnte Silmarien die Vescanischen Elfen Bitten Nahrung und Vorräte ihr zugeben oder was war mit Seestadt oder die anderen umliegenden Dörfer und Städte in der Nähe Teichbrucks ?

Gab es dort Möglichkeiten Nahrung zu kaufen oder zu erhandeln? Mann müsste versuchen diese Quellen sich zu erschließen.


https://www.youtube.com/watch?v=dOTsafEc200

zuletzt bearbeitet 07.02.2020 15:44 | nach oben springen

#15

RE: Aufgaben und andere Pflichten, das Leben einer Leiterin.

in Forenspiel 09.02.2020 11:59
von Sejir Sereva • 4.325 Beiträge

Silmarien war nicht zu erreichen

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