Nun war es Geschehen sie rannte die letzen paar Meter und versuchte die Frau noch fest zuhalten. Und sah dann auf den Mann.

Sie sah ihn an, konnte aber nicht wirklich etwas sagen. Sie versuchte es doch mehr als ein paar Fetzen die wie ein Name klangen brachte sie nicht heraus. Abwechselnd sah sie in die Lava und dann wieder zu dem Mann ,Sie hatte die Frau nicht mehr zu fassen bekommen. Was war nur mit ihr los? Sie versuchte sich zusammen zureißen sie zitterte leicht. Und sprach " Nibiru. "
" fragte dann aber auch gleich "was ist hier gerade Geschehen?"

Langsam gewann sie an Mut "Nein! "sprach sie nun mit fester Stimme, nach dem sie sich vom Schrecken erholt hatte." was ist hier geschehen und warum taten sie dies. Erklären sie sich und ihre Beweggründe dieser Tat."

"Was hat sie denn getan das sie solches verdient? " fragte sie

" Erzähle mir mehr darüber, wie geschah das Genau? Und vor allem was genau." bat sie.

Eine Tötung blieb eine Tötung egal aus welchen Beweggründen. Er hatte seine Chance sich zu erklären.
". Und was ist wenn ich einem Richter davon erzähle? Die Frau wurde freigesprochen was bedeutet vor dem Gesetzt ist sie unschuldig. Doch du begingst damit einen Mord auch, wenn sie mehre leben zerstört haben soll. Trotzdem ist es falsch was du getan hast.
Stelle dich lieber freiwillig dann ist es für dich leichter denn ich sah wie sie dein Messer zog ehe du sie Fallen liest und könntest damit vielleicht auf Notwehr gehen, doch Rache ist nie ein guter Begleiter." gab sie ihm noch einmal die Chance freiwillig zu erklären das sie die Zusammenhänge verstand . Wenn Er nicht kooperierte musste sie ihn anders in Gewahrsam nehmen. Dann sollte ein Richter über ihn entscheiden.

"Und nun wollt ihr einen weiteren begehen? " fragte sie dann.
Auch sie war nicht unbewaffnet. Sie legte ihre Hand an Velenya, sich zu verteidigen wenn notwendig , doch nicht zum Angriff und versuchte außerhalb der Reichweite des Schwertes zu bleiben. Und wich sich ihrer Umgebung bewusst , zurück. Sie Bat die 6 um ihre Hilfe ihr Möglichkeiten zu eröffnen den Mann unschädlich zu machen doch Leben zulassen das sie das sie ihn zu einem Richter bringen konnte. Für die Frau wurde sie spanter ein Gebet sprechen und ihre Seele Tsukiyomi anzuvertrauen.

Sie lächelte nur und dankte Samuel und wusste nun was sie tun konnte hier am Vulkan war Feuer praktisch zuhause. Also bat sie in einem kurzen Gebet das Feuer sein Schwert zu erhitzen ,dass er es fallen lassen musste, und die Erde um Stein oder Wurzelwerk der ihn festhielt das er nicht näher kommen oder Weglaufen konnte.