So waren nun seine Füße fürs erste versteinert und sie konnte ihn Binden sie durch suchte ihn Gründlich nach Waffen doch ohne darauf Fingerabdrücke zu hinterlassen und nahm diese in Gewahrsam ehe sie ihn fesselte, die Versteinerung seiner Fuße und Hände würde bald vergehen. Bis dorthin würde er bereits Gefesselt Sein und dann würde sie ihn dem Nächsten Gericht über geben welches über ihn urteilen sollte.

Dann war es der Wille Inaris der ihn komplett versteinern ließ. Auch dies konnte eine Art von Strafe sein, eine Göttliche. Sie hoffte das Inaris Strafe ihn genug Zeit Lies über seine Taten und Leben nachzudenken. Und, wenn der Stein jemals von ihm genommen wurde das er um seinet Willen ein besseres Leben begann. Lange betete sie noch für ihn vor dem Stein-gewordenen, das er irgendwann Vergebung in sich finden sollte, doch für seine Sünde der Tötung einer Freigesprochenen solle er seine gerechte Strafe erhalten und sich vor einem Gericht, sei es irdischer oder himmlischer Natur dafür verantworten müssen. Und für die Frau, welche sie in die Arme ihrer Ahnin empfahl, dass auch sie ein besseres Leben im Nächsten Zyklus wählten mochte. Ehe sie sich etwas entfernte.

sie sah ihn erstaunt an." Ich bat nur Abrasax und Inari in einem Gebet um Hilfe für eine Möglichkeit das ich den Mann vor Gericht bringen kann das er sich verantwortet für seine Tat. Die Wahl der Art der Hilfe traf dabei nicht ich. " sprach sie sehr verlegen. Doch knurrte ihr auch der Magen und nickte.

Nun sah sie noch erstaunter ihn an." Du meinst das war ich? " Fragte sie dann etwas ungläubig.

"Wie kommt das " fragte sie dann. Und Aß etwas von dem Köstlichem was auf dem Tisch stand .

" Meinst du es könnte mit den Umständen zusammenhängen das ich hier in diesen Landen vor wenigen Jahren dem Wasser entsprungen bin? " fragte sie während sie weiter Aß .

" ist ja auch nicht so wild" lächete sie." Ich versuche nur zur richtigen Zeit das richtige zu tun. und manchmal wird der Bitte statt gegeben und manches mal nicht. ich weis nur das es von Herzen kommt mit dem Wunsch das richtige zutun was in diesem Moment das Beste für alle beteiligten ist und damit zum Wohle Aller. " sprach sie etwas errötet vor Verlegenheit.