RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst
in Forenspiel 07.01.2020 15:03von Sejir Sereva • 4.325 Beiträge
RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst
in Forenspiel 07.01.2020 15:12von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge
"ich kann nur vermuten weil ich das Leben eines Anderen über mein Eigenes stelle solange Hoffnung besteht." antwortete sie ihm.
"Hätte ich etwa nach 10 m wieder umdrehen sollen und ihm seinem Schicksal überlassen ? " fragte sie traurig
RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst
in Forenspiel 07.01.2020 16:32von Sejir Sereva • 4.325 Beiträge
RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst
in Forenspiel 07.01.2020 16:49von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge
"Vielleicht hast du Recht das war auch was mein Verstand mir sagte. Doch mein Herz sagte du musst es dennoch versuchen solange noch ein Funke Hoffnung besteht. Ich glaube das ist auch immer das Problem. Mal zögere ich zu sehr, wenn ich auf meinen Verstand höre um mich und andere in meiner Umgebung zu beschützen und wenn ich auf mein Herz höre um es in der Nächsten Situation besser zu machen scheitere ich auch daran. Auch wenn ich beides versuch im. Einklang zu benutzen und auf mich und die anderen zu achten und immer das möglichst Beste für alle zu tun" sprach sie" Oder was meinst du wuran es liegen könnte"? Fragte sie dann.
https://m.youtube.com/watch?v=PaQM2W36_dA
RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst
in Forenspiel 07.01.2020 22:58von Sejir Sereva • 4.325 Beiträge
RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst
in Forenspiel 08.01.2020 00:58von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge
Sie nickte. Er hatte recht. "Ich danke dir. Manchesmal scheint mir das nicht so bewusst zu sein, wenn mein Herz die Oberhand hat."
https://m.youtube.com/watch?v=PaQM2W36_dA
RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst
in Forenspiel 08.01.2020 08:58von Sejir Sereva • 4.325 Beiträge
RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst
in Forenspiel 08.01.2020 15:35von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge
Sie wurde etwas verlegen. "Meinst du? "Fragte sie dann.
"Kennst du das auch. Dass du Leute vor Schaden bewahren willst? "Ich meine kennst du das Gefühl auch …" versuchte sie einen Anfang zu finden. … Ich meine ein Vertrauen und Glaube so stark, dass du, weißt das, dir nicht wirklich etwas geschehen kann, weil 6 wundervolle Wesen und den Vater über dich wachen. Dass du keine Angst verspürst vielleicht nach Hause gerufen zu werden.weil du zwischen beiden auf einem schmalen Grat wanderst. Mit einem Bein in der Welt der Lebenden mit dem Anderen in der Jenseitigen Welt und dir trotzdem beide Heimat und Familie sind. dieses Gefühl entspricht dem meines Herzens, wenn es die Oberhand hat. Es ist wie ein innerer Ruf. Ich weiß es klingt seltsam und ich weiß nicht genau, ob du es verstehst."
Versuchte sie dieses Gefühl in Worte zu packen.
"Dieses unerschütterliche Urvertrauen ist der Kern meiner Seele und hat mich schon in vielen Situationen unterstützt und gerettet aber auch in Schwierigkeiten gebracht, wenn mein Herz zu sehr die Oberhand hat aus dem ehrlichen Wunsch heraus zu helfen und zu heilen.
Wenn ich den Verstand aus den Augen verliere und damit ein Teil meiner selbst, bin ich in Solch einem Zustand stehe ich selbst immer hinten an, da ich in diesem Moment das Leid des anderen nicht ertragen kann, da es mir selbst Schmerz zufügt.
Es ist zwar schon erheblich besser geworden und ich kann mich schon besser abgrenzen, aber dieser Ruf verhallt nicht in meinem Wesenskern und begleitet mich durch alle bisherigen Leben.
Dann gibt es noch die Verstandesseite, welche mich bremst und ich zögere zu lange, da ich erst alle Faktoren wissen muss um klug und umsichtig zum Wohle aller handeln zu können und mein Herz in die richtigen Bahnen zu lenken.
In solchen Situationen wo ich schnell entscheiden muss was getan werden muss und ich nur wenig Zeit zum Nachdenken habe da Leben in Gefahr sind,übernimmt mein Herz sofort automatisch die Oberhand, je aussichtsloser eine Lage scheint. Da denke ich dann nicht mehr wirklich logisch oder nur sehr wenig, sondern handle intuitiv. Nach dem Hilf so vielen du kannst und beschützen sie mit alledem, was dir zur Verfügung steht. Doch auch das ist bereits erheblich besser geworden. ich handle nicht mehr sofort ganz so kopflos . Und da zwischen beiden ein gutes Gleichgewicht zu bringen das ist die Kunst, die ich noch lernen muss, doch das ist ein Lebenslanger und Inkarnationübergreifender Prozess ."
Sprach sie dann.
Ich kenne fast die tiefste Dunkelheit in mir und auch wozu ich im Licht im Stande sein könnte. Ich lebte und ich starb. Ich sah Leid und Ich sah Freude. Als ich Earendil befreite, stand ich dem Abbild des Ersten gegenüber und wurde auf die Probe gestellt. Ich lehnte ab. Ich sah was aus meinem Bruder wurde, den sein Machtstreben ins Unglück stürzte. Ich begehre nicht einmal die Macht meines Vaters auch, wenn ich ihn Tief bewundere. Wie ich auch unsere 6 bewundere. Es ist ein Gefühl innerer tiefer Verbundenheit die andere mit dem Gefühl von Familiengeborgenheit und Liebe gleichsetzen würde und doch beschribt es nur sehr schwach. Ich kann es noch nicht einmal selbst wirklich in Worte fassen. Dasselbe empfinde ich auch dem Orden gegen über. Ähnlich wie eines großen starken Bruders zu dem du hoch siehst. Der dich beschützt und verteidigst und der bei zu dir ist, wenn du fällst und dich ermutigt wieder aufzustehen wenn du fällst ,und wenn du es alleine nicht schaffst dir die Hand reicht, um dir aufzustehen zu helfen. Aber dich auch deine eigenen Erfahrungen machen lässt, das du daran wächst.
Ich weiß, dass das nicht jeder nachvollziehen kann und ich daher sicher viel anecke, weil mancher vielleicht denkt was erlaubt die sich, doch ist es in meinen tiefsten Wesenskern so verankert, dass ich manchmal gar nicht anders kann. Außer die Wunder und Gnade die ich mit ihnen erleben durfte In dieser Form der Dankbarkeit und Ergebenheit zurückzugeben und den Wesen zu helfen. Und selbst diese Erklärung jetzt, ist nur ein kleine kleiner kläglicher Versuch den Ruf den ich in meinem tiefsten Kern spüre in Worte zu fassen.
dieser Hinsicht bin ich vielleicht meinem gefallenen Bruder ähnlich und auch wieder nicht.
Da mich diese Erfahrungen reifer gemacht haben und auch die Grenzen erkennen lässt die ich niemals überschreiten werde, auch wenn ich selbst jetzt noch immer ganz am Anfang stehe und manches kaum selbst mit dem Verstand begreife oder in die richtigen Worte packen kann was ich fühle ."
Sie war nun richtig verlegen und sah sich nach dem nächsten Mauseloch um . Selten öffnete sie sich jemandem so tief. Diese Ebene ihrer Seele und innere Ergebenheit kannten sonst nur die 6 doch besonders darunter Tsukiyomi als ihre geistige Mutter als sie aus dem Wasser geschaffen wurde.
RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst
in Forenspiel 08.01.2020 16:55von Sejir Sereva • 4.325 Beiträge
RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst
in Forenspiel 08.01.2020 17:38von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge
Sein schweigsames Lächeln war nicht ganz zu deuten, aber sie fühlte, dass es für sie in Ordnung war. Sie fühlte Frieden in sich und die Worte waren von Herzen gekommen, den Rest würde nun die Zeit zeigen. Sie war bereit es noch einmal zu versuchen, wo sie vorher gescheitert war.
RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst
in Forenspiel 08.01.2020 22:15von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge
Sie versuchte es nun ein 4. Mal und beherzigte was Samuel ihr geraten hatte. Mal sehen was sie nun erwartet?
https://m.youtube.com/watch?v=PaQM2W36_dA
RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst
in Forenspiel 09.01.2020 04:19von Sejir Sereva • 4.325 Beiträge
RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst
in Forenspiel 09.01.2020 12:47von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge
Nibiru war hinzugetreten für sie ergaben sich hier vorerst 2 offensichtliche Wege doch um klug zu handeln waren informationen Nötig über die Situation und den Nekromant sowie Verteidiger da die Bevölkerung die Abenteurer zu bleiben bat.
Weg a hatte die Stadt genügend Verteidiger gegen den Nekromant könnte man die Abenteurer ziehen lassen und sich anschließen. Weg b
War, waren es zu wenige die Abenteurer zum bleiben zu über reden und selbst gegen den Nekromanten ziehen.doch dazu um die Situation und das Risiko gut einschätzen zu können waren informationen nötig welche sie sich erst noch besorgen musste um sowohl sich als auch andere zu schützen. So war ihr erster Weg der die Informationen zusamneln um eine Entscheidung zu treffen welche Handlungsweise die beste Vorgehensweise war.
Waren es genug Verteidiger oder waren die Abenteurer die einzigen?. Und was für Unheil stiftete der Nekromant?
Waren die Fragen welche sie erst einmal stellte um die Situation besser einschätzen zu können wie sie hier überhaupt helfen konnte
https://m.youtube.com/watch?v=PaQM2W36_dA
RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst
in Forenspiel 09.01.2020 14:29von Sejir Sereva • 4.325 Beiträge
RE: Der Weg, ein Kleriker zu werden, beginnt in sich selbst
in Forenspiel 09.01.2020 14:41von Nibiru Sereva • 2.053 Beiträge
Scheinbar war ihr Variante A abgenommen worden wieder einmal war sie auf Grund des Abwägens für kluges Handeln wo ihre Hilfe mehr von Nöten war zu langsam gewesen So blieb ihr nur mit die Stadt zu verteidigen
im Notfall und ersteinmal dort zu sehen was sie tun konnte. Das sie nicht
sofort wieder in der Bibliothek gelandet war schon zumindest ein kleiner Erfolg zu sein. Andere hatten versucht die Abenteurer aufzualten aber schafften es nicht. Sie konnte nur für sie Beten dass sie wüssten was sie taten und heil zu ihren Lieben zurückkehrten.
https://m.youtube.com/watch?v=PaQM2W36_dA
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